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  Ihr Newsletter zum Thema e-Government

  Ausgabe vom Freitag, 30. Mai 2003

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Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

 

die Wuerfel fielen beinahe zeitgleich: Während Muenchen als

erste deutsche Grossstadt die Einfuehrung von

Open-Source-Software auf den Computern der Stadtverwaltung

beschloss, besiegelte Frankfurt am Main eine langfristige

Zusammenarbeit mit Microsoft. Lesen Sie mehr dazu in unserem

aktuellen Newsletter.

 

Mit freundlichen Gruessen aus Tuebingen

Ihre news@kommune21-Redaktion

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Inhalt

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1. Bremen: Champions League des e-Government

2. Frankfurt am Main: Rahmenvertrag mit Microsoft

   geschlossen

3. Muenchen: Erste Grossstadt mit Open-Source-Software

4. Unternehmen: Elefantenhochzeit im e-Government-Markt

5. Europaeische Union: Bremer spricht fuer Bundeslaender

6. Barrierefreiheit: Staedte-Websites hinken hinterher

7. Europaeische Union: Europas beste e-Behoerdendienste

8. Studie: Flurfunk statt e-Learning

9. Oesterreich: Learnie-Award ehrt beste e-Lehrer

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Meldungen

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1. Bremen: Champions League des e-Government

 

Die Europaeische Kommission hat "bremen online services" als

vorbildliches Projekt in Europa ausgewaehlt. Die Bremer

haben damit Chancen auf einen der begehrten eEurope Awards

for e-Government, die Anfang Juli vergeben werden.

http://www.kommune21.de/content/00002372.html

 

 

2. Frankfurt am Main: Rahmenvertrag mit Microsoft

   geschlossen

 

Die hessische Metropole setzt auf eine langfristige

Zusammenarbeit mit Microsoft. Am selben Tag, als Muenchen

sich fuer Open Source entschied, ist Frankfurt dem

Rahmenvertrag des Deutschen Staedte- und Gemeindebunds mit

dem Software-Konzern beigetreten.

http://www.kommune21.de/content/00002371.html

 

 

3. Muenchen: Erste Grossstadt mit Open-Source-Software

 

Jetzt ist es amtlich: Der Stadtrat folgte dem Antrag von

Oberbuergermeister Christian Ude und entschied sich fuer die

Einfuehrung von Open-Source-Software fuer die Amtsrechner

der bayerischen Landeshauptstadt.

http://www.kommune21.de/content/00002370.html

 

 

4. Unternehmen: Elefantenhochzeit im e-Government-Markt

 

Zwei Schwergewichte im e-Government-Markt haben eine

strategische Partnerschaft geschlossen. Microsoft und

Siemens Business Services (SBS) wollen gemeinsam

e-Government-Loesungen entwickeln und vermarkten.

http://www.kommune21.de/content/00002369.html

 

 

5. Europaeische Union: Bremer spricht fuer Bundeslaender

 

Martin Hagen, Referent fuer e-Government beim Bremer Senator

fuer Finanzen, wird sich kuenftig als Vertreter der

deutschen Bundeslaender bei der Europaeischen Kommission

unter anderem um e-Government-Standards kuemmern. Dies

entschied der Deutsche Bundesrat.

http://www.kommune21.de/content/00002366.html

 

 

6. Barrierefreiheit: Staedte-Websites hinken hinterher

 

Die gesetzliche Anforderung zur Schaffung

behindertengerechter Internetauftritte ist weitreichend

bekannt. Dennoch sind die Websites der deutschen Staedte

bislang alles andere als barrierefrei. Zu diesem Ergebnis

kam jetzt eine repraesentative Umfrage.

http://www.kommune21.de/content/00002363.html

 

 

7. Europaeische Union: Europas beste e-Behoerdendienste

 

Anfang Juli findet am Comer See die EU-Ministerkonferenz

ueber die Ausgestaltung elektronischer Behoerdendienste

statt. Ein Hoehepunkt: Die Ausstellung von vorbildlichen

Beispielen europaeischer Online-Behoerdenservices, inklusive

Kuer der eEurope-Preistraeger.

http://www.kommune21.de/content/00002364.html

 

 

8. Studie: Flurfunk statt e-Learning

 

Eine Studie des Beratungsunternehmens Deloitte Consulting

zum elektronischen Wissensmanagement in Bundes- und

Landesbehoerden zeigt: e-Learning steckt noch in den

Kinderschuhen.

http://www.kommune21.de/content/00002360.html

 

 

9. Oesterreich: Learnie-Award ehrt beste e-Lehrer

 

In Oesterreich wurden jetzt Preise fuer innovative

e-Learning-Projekte an Schulen verliehen. Die Alpenrepublik

setzt europaweit Massstaebe, was die Ausstattung von Schulen

mit neuen Medien angeht.

http://www.kommune21.de/content/00002359.html

 

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