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  Ihr Newsletter zum Thema e-Government

  Ausgabe vom Donnerstag, 31. Juli 2003

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Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

 

Kooperationen werden im e-Government immer mehr zum

Erfolgsfaktor. Juengste Beispiele, aus dem In- und Ausland:

Der neu gegruendete IT-Zweckverband Rhein/Ruhr, von dem sich

die beteiligten Staedte bessere IT-Services und zugleich

Kosteneinsparungen erhoffen; das EU-Projekt E-MuniS, das

suedosteuropaeische Staedte durch Wissenstransfer fit fuer

e-Government machen soll. Lesen Sie mehr zu beidem in

unserem aktuellen Newsletter.

 

Mit freundlichen Gruessen aus Tuebingen

Ihre news@kommune21-Redaktion

 

P.S. Die Frage, welche Strategien die Kommunen weltweit bei

der Modernisierung ihrer Verwaltungen verfolgen, beantwortet

die jetzt erschienene Kommune21-Sonderausgabe "e-Government

International" (8/2003).

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Inhalt

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1. Datenzentralen: IT-Kooperation Rhein/Ruhr gegruendet

2. Europaeische Kommission: Digitale Kluft zwischen Regionen

   ueberwinden

3. Hamburg: SAP-Einfuehrung erfolgreich abgeschlossen

4. Dokumenten-Management: Elektronische Akte im

   Wirtschaftsministerium

5. Outsourcing: Finanzverwaltung kuenftig mit virtuellem

   Netzwerk

6. ESRI: Geodatenportal fuer die US-Regierung realisiert

7. Osnabrueck: Mobiler Fahrschein per Handy

8. CeBIT: Oeffentliche Verwaltung 2004 im Fokus

9. Fraunhofer-Institut: e-Government fuer Suedosteuropas

   Staedte

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Meldungen

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1. Datenzentralen: IT-Kooperation Rhein/Ruhr gegruendet

 

Mit einem Zweckverband wollen Staedte in Nordrhein-Westfalen

bessere IT-Services fuer die Kommunen schaffen. Ausserdem

werden durch die Zusammenarbeit Einsparungen von bis zu 50

Prozent im Grossrechnerbereich erwartet.

http://www.kommune21.de/content/00002502.html

 

2. Europaeische Kommission: Digitale Kluft zwischen Regionen

   ueberwinden

 

Investitionsprojekte im Bereich der elektronischen

Kommunikation werden von der EU gefoerdert. Die

EU-Kommission hat jetzt Leitlinien zur Vergabe eines

Strukturfonds erarbeitet.

http://www.kommune21.de/content/00002504.html

 

3. Hamburg: SAP-Einfuehrung erfolgreich abgeschlossen

 

Die jetzt abgeschlossene flaechendeckende Einfuehrung der

betriebswirtschaftlichen Standardsoftware SAP R/3 in der

Hamburger Verwaltung soll die Grundlage fuer verbesserte und

kostenguenstigere Arbeitsablaeufe bieten.

http://www.kommune21.de/content/00002500.html

 

4. Dokumenten-Management: Elektronische Akte im

   Wirtschaftsministerium

 

Das groesste Domea-Projekt der Bundesrepublik Deutschland

ist vergeben. In den naechsten drei Jahren wird im

Bundeswirtschaftsministerium die elektronische Akte

eingefuehrt. Den Zuschlag erhielt das Unternehmen Datagroup.

http://www.kommune21.de/content/00002498.html

 

5. Outsourcing: Finanzverwaltung kuenftig mit virtuellem

   Netzwerk

 

Die Unternehmen CC CompuNet und BT Global Services

uebernehmen den WAN-Betrieb fuer das Bundesministerium fuer

Finanzen. An das neue Netz sollen rund 1.000 Standorte

angeschlossen werden.

http://www.kommune21.de/content/00002496.html

 

6. ESRI: Geodatenportal fuer die US-Regierung realisiert

 

Ein neues zentrales Portal bietet Buergern und Behoerden

Zugriff auf Geodaten in den USA. Umgesetzt wurde das Projekt

innerhalb von nur acht Wochen vom GIS-Spezialisten ESRI.

http://www.kommune21.de/content/00002493.html

 

7. Osnabrueck: Mobiler Fahrschein per Handy

 

Als erstes Verkehrsunternehmen in Deutschland verkaufen die

Stadtwerke Osnabrueck jetzt Fahrscheine ueber Mobiltelefone.

http://www.kommune21.de/content/00002492.html

 

8. CeBIT: Oeffentliche Verwaltung 2004 im Fokus

 

Die CeBIT 2004 verstaerkt ihr Bemuehen um Besucher aus

oeffentlichen Verwaltungen. Im neu geschaffenen "Public

Sector Parc" werden e-Government-Loesungen gezeigt.

Bundesinnenminister Otto Schily hat die Schirmherrschaft

fuer die Veranstaltung uebernommen.

http://www.kommune21.de/content/00002491.html

 

9. Fraunhofer-Institut: e-Government fuer Suedosteuropas

   Staedte

 

Das EU-Projekt "E-MuniS" soll suedosteuropaeische Staedte

beim e-Government auf Westniveau bringen. Eine

Workshop-Reihe des Fraunhofer-Institut fuer Sichere

Telekooperation (SIT) informiert ueber Zwischenergebnisse

des Projekts.

http://www.kommune21.de/content/00002490.html

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