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Ihr Newsletter zu allen kommunalen Themen
rund
um E-Government, Internet und
Informationstechnik
Ausgabe vom Donnerstag, 11. August 2005
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Liebe
Abonnentinnen und Abonnenten,
rechtzeitig
vor der vorgezogenen Bundestagswahl bringt die
Bundesregierung
die IT-gestuetzte Verwaltungsmodernisierung
nochmals
in Erinnerung: BundOnline 2005, die E-Government-
Initiative
des Bundes, steht kurz vor dem Abschluss.
376
internet-faehige Services der Bundesverwaltung wurden
beim
Start des Projekts Ende 2000 identifiziert und sollten
schrittweise
ins Netz gebracht werden. Diese Zahl wird jetzt
erreicht.
Am 29. August laesst Bundesinnenminister
Otto
Schily das Ereignis feiern. Uebrigens: Anfang 2001
kuendigte
Schily an, bei der naechsten Bundestagswahl (2006)
waeren
die Waehler zur Stimmabgabe nicht mehr an ein
bestimmtes
Wahllokal gebunden. Alle Wahllokale sollten dazu
untereinander
elektronisch vernetzt werden. Davon sind wir
noch
weit entfernt. Immerhin testet die Stadt Hamburg bei
den
Wahlen im September eine Stimmabgabe mit elektronischer
Unterstuetzung.
Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen
Newsletter.
Mit
freundlichen Gruessen aus Tuebingen
Ihre
news@kommune21-Redaktion
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Inhalt:
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1.
Lueneburg: Weicher Doppik-Umstieg
2.
Baden-Wuerttemberg: Neue Version von LaIF
3.
Bonn: Fahrschein selbst drucken
4.
Europa: Behoerden investieren in IT
5.
E-Government-Initiative: BundOnline 2005 offiziell
am Ziel
6.
Straubenhardt: Neues Mediendorf im Laendle
7.
Hamburg: Digitale Testwahl mit Stift
8.
Saarland: Drahtlos ins Internet
9.
Gartner-Studie: Wenig Interesse fuer Linux-Desktops
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Meldungen:
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1.
Lueneburg: Weicher Doppik-Umstieg
Ueber
die erweiterte Kameralistik will Lueneburg auf die
Doppik
umstellen. Die niedersaechsische Stadt setzt das
Verfahren
newsystem kommunal des Anbieters Infoma ein.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=4718n
2.
Baden-Wuerttemberg: Neue Version von LaIF
Eine
Client-Server-Version des Programms LaIF (Landesweite
Informationssystem
fuer Fahrerlaubnisbehoerden) wird von der
Datenzentrale
Baden-Wuerttemberg auf Basis von BEA WebLogic
Server
8.1 entwickelt. Landratsaemter und Fuehrerschein-
vergabestellen
koennen die neue Version von LaIF selbst
betreiben.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=4720n
3.
Bonn: Fahrschein selbst drucken
Die
Verkehrsbetriebe der Stadtwerke Bonn bieten jetzt
Fahrscheine
zum downloaden. OePNV-Nutzer koennen Tickets
online
kaufen und selbst drucken.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=4721n
4.
Europa: Behoerden investieren in IT
Um
5,3 Prozent jaehrlich wachsen die IT-Ausgaben der
oeffentlichen
Verwaltungen in Europa. Laut neuer Zahlen
des
Marktforschungsunternehmens IDC steigen die Ausgaben
bis
2009 auf fast 50 Milliarden Dollar.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=4722n
5.
E-Government-Initiative: BundOnline 2005 offiziell
am Ziel
Am
29. August geht die 376. online-faehige Dienstleistung
der
Bundesverwaltung ans Netz. Damit hat BundOnline 2005,
eine
der groessten europaeischen E-Government-Initiativen,
das
offizielle angestrebte Ziel schon fruehzeitig erreicht.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=4724n
6.
Straubenhardt: Neues Mediendorf im Laendle
Die
"Mediendoerfer" in Baden-Wuerttemberg haben Zuwachs
erhalten.
Die Gemeinde Straubenhardt ist neues Mitglied des
Arbeitskreises
beim Ministerium fuer Laendlichen Raum, mit
dem
die Nutzung neuer Medien auf dem Lande vorangebracht
wird.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=4729n
7.
Hamburg: Digitale Testwahl mit Stift
In
zwei Hamburger Wahllokalen koennen die Buerger bei der
Bundestagswahl
zusaetzlich zum normalen Urnengang freiwillig
digital
waehlen. Bei der Testwahl wird das Kreuz mit einem
digitalen
Stift gesetzt.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=4731n
8.
Saarland: Drahtlos ins Internet
Die
Einrichtung drahtloser Internet-Zugaenge im Saarland
schreitet
voran. Bereits in vier Staedten koennen die
Buerger
per Funk im World Wide Web surfen. Die Websites
der
jeweiligen Standortstaedte koennen sogar kostenlos
besucht
werden.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=4736n
9.
Gartner-Studie: Wenig Interesse fuer Linux-Desktops
Viel
Rauch um Nichts? Nach einer neuen Studie des
Marktforschungsunternehmens
Gartner konnte sich Open Source
Software
auf Arbeitsplatzrechnern bisher nicht durchsetzen.
Die
Migrationskosten fuer Unternehmen sind viel zu hoch.
Lediglich
in oeffentlichen Verwaltungen besteht noch
Interesse
an Freier Software.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=4742n
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