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  Donnerstag, 18. Mai 2017  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

neun Kommunen sind jetzt für das Pilotprojekt Modellkommune Open Government benannt worden. Die Wahl fiel auf Köln, Bonn, Moers, Oldenburg, Merzenich, Tengen und Brandis sowie den Saalekreis und den Kreis Marburg-Biedenkopf. Das vom Bundesministerium des Innern gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund gestartete Vorhaben soll zeigen, wie Open Government auf kommunaler Ebene in der Verwaltung etabliert werden kann, von den Bürgern angenommen wird und wie die Kommune davon profitiert.

Die Modellkommunen werden für die Dauer von zwei Jahren für die Konzeptionierung und Umsetzung entsprechender Maßnahmen mit je 50.000 Euro unterstützt. Via Internet will das BMI über den weiteren Projektverlauf auf dem Laufenden halten. Mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
  Inhalt  
     
  Open Government: Neun Modellkommunen benannt  
  Köln: Neue Service-App  
  Ellwangen: Einführung der Doppik gemeistert  
  Kreis Minden-Lübbecke: Piloteinsatz für Finanz-Workflow  
  Kreis Harburg: Mobiler Beschützer  
  Kreis Cloppenburg: KDO betreibt jetzt die IT  
  München: Bauakten werden digitalisiert  
  Mobile Device Management: BSI veröffentlicht Mindeststandard  
  Thüringen: Digitaler Marktplatz öffnet für Kommunen  
  KDRS/RZRS: Neue Geschäftsführung im Amt  
  E-Government-Wettbewerb: Finalisten stehen fest  
  Kreis Cochem-Zell: 50. Service-Center im 115-Verbund  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
     
  Open Government  
 
  Köln, Bonn, Moers, Oldenburg, Merzenich, Tengen, Brandis, der Saalekreis und der Kreis Maarburg-Biedenkopf sind die Open-Government-Modellkommunen.   Neun Modellkommunen benannt
Für das Pilotprojekt Modellkommune Open Government, gestartet vom Bundesinnenministerium und den kommunalen Spitzenverbänden, sind jetzt neun Städte, Gemeinden und Kreise unterschiedlicher Größe ausgewählt worden.
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  Köln  
 
Neue Service-App
Mit einer neuen Service-App will Köln den Nutzern den direkten Zugriff auf relevante Informationen der Stadt ermöglichen. Ein Vorteil für die Kommune: Neue Themenbereiche lassen sich einfach in die Anwendung aufnehmen, weshalb zusätzliche Themen-Apps nicht notwendig sind.
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  Ellwangen  
 
Einführung der Doppik gemeistert
Die Stadt Ellwangen hat Anfang dieses Jahres auf die Doppik umgestellt. Mit einer modernen Business-Intelligence-Lösung sollen nun auch Controlling und Steuerung auf neue Füße gestellt werden.
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  Kreis Minden-Lübbecke  
 
Piloteinsatz für Finanz-Workflow
Einen neuen Finanz-Workflow führt der Kreis Minden-Lübbecke ein. Die Software des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) wird zunächst in zwei Pilotämtern zum Einsatz kommen, der flächendeckende Roll-out soll Anfang des kommenden Jahres erfolgen.
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  Kreis Harburg  
 
  Als Warn-App für die Bevölkerung setzt der Kreis Harburg die Anwendung BIWAPP ein.   Mobiler Beschützer
Als offizielle Warn-App kommt im Kreis Harburg die Anwendung BIWAPP zum Einsatz. Außer Katastrophenwarnungen lassen sich darüber auch wichtige regionale und lokale Meldungen verbreiten.
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  Kreis Cloppenburg  
 
KDO betreibt jetzt die IT
Für den Betrieb der IT des Kreises Cloppenburg ist künftig die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) zuständig.
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  München  
 
  Bauanträge will die Stadt München künftig digital bearbeiten.   Bauakten werden digitalisiert
Um Baugenehmigungsprozesse zu optimieren, will die Stadt München künftig mit elektronischen Akten arbeiten. Für die Digitalisierung der Bauakten kommt die Posteingangslösung des Unternehmens ABBYY zum Einsatz.
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  Mobile Device Management  
 
BSI veröffentlicht Mindeststandard
Der Einsatz von mobilen Endgeräten ist auch in der öffentlichen Verwaltung immer stärker verbreitet. Zum sicheren Betrieb der Geräte hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) jetzt einen Mindeststandard für das Mobile Device Management (MDM) veröffentlicht.
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  Thüringen  
 
Digitaler Marktplatz öffnet für Kommunen
Behörden der thüringischen Landesverwaltung steht seit rund anderthalb Jahren ein landeseigener digitaler Marktplatz für den Datenaustausch und die Kommunikation zur Verfügung. Die Plattform soll nun auch den Kommunen zugänglich gemacht werden.
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  KDRS/RZRS  
 
  KDRS/RZRS: Neue Geschäftsführung im Amt.   Neue Geschäftsführung im Amt
Zum 1. Mai 2017 haben Andreas Majer und Joachim Kischlat die Geschäftsführung von KDRS/RZRS übernommen. Die Neubestellung steht im Zusammenhang der geplanten Fusion der im DV-Verbund Baden-Württemberg organisierten kommunalen Rechenzentren.
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  E-Government-Wettbewerb  
 
Finalisten stehen fest
Die Finalisten des 16. E-Government-Wettbewerbs, organisiert von BearingPoint und Cisco, haben jetzt beim Finalistentag ihre Konzepte und Ideen vorgestellt. Außerdem ist das Online-Voting für den Publikumspreis gestartet.
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  Kreis Cochem-Zell  
 
  Mit dem bundesweit 50. Service-Center startet der Kreis Cochem-Zell im 115-Verbund.    50. Service-Center im 115-Verbund
Im Kreis Cochem-Zell hat das 50. 115-Service-Center den Betrieb aufgenommen. Unterstützt wird es vom Service-Center in Trier.
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  Termine  
   
 

19.-20. Mai 2017, Berlin :
IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten in öffentlichen Institutionen

23. Mai 2017, Hemer:
citkomm-Hausmesse: Bürgernah und digital

24. Mai 2017, Halle:
Moderne Kommunalportale. Inforeihe E-Government

29.-30. Mai 2017, Bonn:
Citrix TEX 2017

30.-31. Mai 2017, Wolfsburg:
Kommune 2.0 Zukunftskonferenz. Kommune – digital gestalten

7. Juni 2017, Braunschweig:
Infotag Datenschutz und IT-Sicherheit

20.-21. Juni 2017, Berlin:
Zukunftskongress Staat und Verwaltung

21. Juni 2017, Hanau:
eXPO 2017. Hausmesse der ekom21

26. Juni 2017, Berlin:
Der einheitliche Portalverbund für Bürgerservices. Entmachtung oder Stärkung der Kommunen?

4.-8. September 2017, Kehl, Straßburg:
INSPIRE-Konferenz 2017

 
 
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