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  Ihr Newsletter zum Thema e-Government

  Ausgabe vom Donnerstag, 10. April 2003

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Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

 

damit e-Government zum großen Wurf wird, bedarf es des Endes

der Kleinstaaterei. Eine aktuelle Studie zur

Verwaltungsdigialisierung in Deutschland fordert eine engere

Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungsebenen. Lesen Sie

mehr darueber in unserem aktuellen Newsletter.

 

Mit freundlichen Gruessen aus Tuebingen

Ihre news@kommune21-Redaktion

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Inhalt

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1. Deutsches Institut fuer Urbanistik: e-Profile deutscher

   Staedte im Vergleich

2. Schweiz: Winterthur und Biel gewinnen e-Government-Preis

3. Studie: Zu viele Inseln beim e-Government

4. St. Georgen: Startschuss fuer staedtisches Internet-TV

5. Grossbritannien: e-Procurement meets Linux

6. Hamburg: Professionelles Intranet mit CoreMedia

7. Indien: Open Source nicht zu jedem Preis

8. Calw: Fuehrerschein-Antrag komplett per Web

9. e-Signatur: Buendnis unter Dach und Fach

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Meldungen

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1. Deutsches Institut fuer Urbanistik: e-Profile deutscher

   Staedte im Vergleich

 

Das Deutsche Institut fuer Urbanistik hat Staedte nach ihren

e-Government-Aktivitaeten befragt. Die Ergebnisse zeigen die

unterschiedlichen "e-Profile" der Staedte und dass es noch

Nachholbedarf gibt bei den Qualifizierungsmassnahmen fuer

die Mitarbeiter.

http://www.kommune21.de/content/00002265.html

 

2. Schweiz: Winterthur und Biel gewinnen e-Government-Preis

 

Auf dem 2. Interforum e-Government-Symposium in Bern wurden

jetzt die Preise des Schweizer Wettbewerbs egov02.ch  fuer

besonders innovative Projekte der Gemeinden vergeben.

Ausgezeichnet wurden die Staedte Winterthur und Biel.

http://www.kommune21.de/content/00002264.html

 

3. Studie: Zu viele Inseln beim e-Government

 

Beim e-Government fehlt eine Koordination und Kooperation

zwischen Bund, Laendern und Gemeinden und insbesondere auf

europaeischer Ebene. Dies ist das zentrale Ergebnis einer

Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit

dem Beratungsunternehmen Cap Gemini Ernst & Young.

http://www.kommune21.de/content/00002261.html

 

4. St. Georgen: Startschuss fuer staedtisches Internet-TV

 

Als erste Kommune in Deutschland bietet St. Georgen seinen

Buergern Informationen aus dem staedtischen Internetangebot

ueber das TV-Kabelnetz eines Privatanbieters.

http://www.kommune21.de/content/00002258.html

 

5. Grossbritannien: e-Procurement meets Linux

 

Die britische Regierung setzt bei einem neuen

Online-Beschaffungssystem auf Open-Source-Software.

http://www.kommune21.de/content/00002259.html

 

6. Hamburg: Professionelles Intranet mit CoreMedia

 

Die Freie und Hansestadt Hamburg setzt kuenftig auf das

Potenzial des Intranets und dabei auf eine Loesung der

CoreMedia AG.

http://www.kommune21.de/content/00002257.html

 

7. Indien: Open Source nicht zu jedem Preis

 

Die indische Regierung legt sich nicht grundsaetzlich auf

Open-Source-Software fest. Ob sich der Einsatz der freien

Software lohnt, will die Bundesverwaltung von Fall zu Fall

pruefen.

http://www.kommune21.de/content/00002254.html

 

8. Calw: Fuehrerschein-Antrag komplett per Web

 

Im baden-wuerttembergischen Landkreis Calw koennen die

Buerger ihren Fuehrerschein ab sofort online beantragen. Die

Kreisverwaltung hat jetzt ein entsprechendes, bundesweit

einmaliges, Pilotprojekt gestartet.

http://www.kommune21.de/content/00002253.html

 

9. e-Signatur: Buendnis unter Dach und Fach

 

Die Bundesregierung und Vertreter der Wirtschaft haben in

Berlin ein "Buendnis fuer elektronische Signaturen"

gegruendet, mit dem die Einfuehrung der neuen Technologie

gefoerdert werden soll.

http://www.kommune21.de/content/00002252.html

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