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  Ihr Newsletter zu allen kommunalen Themen rund

  um e-Government, Internet und Informationstechnik

  Ausgabe vom Dienstag, 13. April 2004

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Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

 

derzeit praesentieren sich die Online-Angebote vor allem

der kleineren Kommunen ueberwiegend als reine Informations-

quellen. Und haeufig werden traditionelle Verwaltungs-

vorgaenge eins zu eins im Internet abgebildet. Zu diesem

Ergebnis kommt eine Studie des Fraunhofer-Instituts fuer

Systemtechnik und Innovationsforschung zum Stand des

e-Government in Baden-Wuerttemberg.

 

Mit freundlichen Gruessen aus Tuebingen

Ihre news@kommune21-Redaktion

 

P.S.: Kommune21 verlost drei Eintrittskarten im Wert von

jeweils 220 Euro fuer die Veranstaltung "Microsoft- und

Open-Source-Software in Kommunen" am 28. April in

Schwaebisch Hall (Teilnahme per e-Mail mit Betreff "Open

Source" und Postadresse an verlosung@kommune21.de,

Einsendeschluss: 15.4.2004).

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Inhalt:

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1. Hessen: Kooperation kleiner Kommunen

2. Bundesinnenministerium: KfW-Sonderfonds fuer e-Government

3. Wiesbaden: Thin Clients auf die Schulbank

4. Adobe: e-Government on Tour

5. Baden-Wuerttemberg: Licht und Schatten beim e-Government

6. Grossbritannien: Mobiles GIS fuer sichere Strassen

7. Open Source: Fachtagung in der Vorreiter-Stadt

8. Magdeburg: Schritt zum glaesernen Rathaus

9. Ingelheim am Rhein: Personalkosten via Web berechnet

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Meldungen:

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1. Hessen: Kooperation kleiner Kommunen

 

In Hessen sollen sich kleinere Gemeinden zu

Kooperationsverbuenden zusammenschliessen, um Aufgaben der

laufenden Verwaltung gemeinsam zu erfuellen. Die hessische

Landesregierung foerdert die Kooperation mit insgesamt 1,5

Millionen Euro.

http://www.kommune21.de/meldung.php?id=3146

 

2. Bundesinnenministerium: KfW-Sonderfonds fuer e-Government

 

Kommunen koennen bei der Kreditanstalt fuer Wiederaufbau

(KfW) zinsguenstige Darlehen auch fuer e-Government-Projekte

beantragen. Darauf wies Goettrik Wewer, Staatssekretaer im

Bundesinnenministerium, jetzt hin.

http://www.kommune21.de/meldung.php?id=3162

 

3. Wiesbaden: Thin Clients auf die Schulbank

 

Mit einem neuen IT-Konzept will die Stadt Wiesbaden ihre

Schulen fit fuer die Zukunft machen. Thin Clients sollen

dazu beitragen, Kosten zu senken und Lehrer vom hohen

Administrationsaufwand zu befreien.

http://www.kommune21.de/meldung.php?id=3163

 

4. Adobe: e-Government on Tour

 

Das Unternehmen Adobe stellt im Rahmen seines Government

Forum neue Document-Services fuer Behoerden vor. Die

Veranstaltung findet zwischen dem 27. April und 6. Mai statt

und macht Halt in den Staedten Berlin, Bonn, Wien und Bern.

http://www.kommune21.de/meldung.php?id=3164

 

5. Baden-Wuerttemberg: Licht und Schatten beim e-Government

 

Ueber 90 Prozent der baden-wuerttembergischen Kommunen sind

mit einer eigenen Website im Internet praesent. Kleinere

Gemeinden bieten jedoch selten mehr, als ein reines

Informationsangebot fuer Buerger und Unternehmen. Dies ist

das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Instituts fuer

Systemtechnik und Innovationsforschung.

http://www.kommune21.de/meldung.php?id=3168

 

6. Grossbritannien: Mobiles GIS fuer sichere Strassen

 

Mit einer mobilen GIS-Loesung und tragbaren Mini-Computern

wollen vier Londoner Stadtteile die Ordnungskraefte bei der

Verbrechensbekaempfung unterstuetzen.

http://www.kommune21.de/meldung.php?id=3172

 

7. Open Source: Fachtagung in der Vorreiter-Stadt

 

Aus erster Hand koennen sich die Teilnehmer einer Fachtagung

am 28. April ueber das Thema "Einsatz von

Open-Source-Software in Kommunen" informieren. Die

Veranstaltung findet in Schwaebisch Hall statt.

http://www.kommune21.de/meldung.php?id=3173

 

8. Magdeburg: Schritt zum glaesernen Rathaus

 

Die Landeshauptstadt Magdeburg informiert jetzt im Internet

umfassend ueber die Arbeit ihrer politischen Gremien. Das

neue Ratsinformationssystem soll dazu beitragen, die

Vorgaenge im Rathaus insgesamt fuer die Buerger leichter

nachvollziehbar zu machen.

http://www.kommune21.de/meldung.php?id=3174

 

9. Ingelheim am Rhein: Personalkosten via Web berechnet

 

Die Stadt Ingelheim am Rhein nutzt kuenftig die

Personal-Software LOGA des Unternehmens P&I. Als Application

Service Provider (ASP) fungiert das Kommunale Rechenzentrum

Minden/Ravensberg-Lippe.

http://www.kommune21.de/meldung.php?id=3175

 

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