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Ihr Newsletter zu allen kommunalen Themen
rund
um E-Government, Internet und
Informationstechnik
Ausgabe vom Donnerstag, 27. April 2006
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Liebe
Abonnentinnen und Abonnenten,
einen
ehrgeizigen Aktionsplan fuer elektronische
Behoerdendienste
hat die Europaeische Kommission
vorgestellt.
Kernbestandteil ist der europaweite Zugang
der
Buerger zu E-Government-Diensten. Moeglich machen soll
das
die gegenseitige Anerkennung nationaler elektronischer
Identitaeten
fuer die Internet-Auftritte der oeffentlichen
Verwaltungen.
Die soll bereits 2010 Realitaet sein.
Lesen
Sie mehr in unserem aktuellen Newsletter.
Mit
freundlichen Gruessen aus Tuebingen
Ihre
news@kommune21-Redaktion
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Inhalt:
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1.
Hewlett-Packard: SOA-Framework fuer den Public Sector
2.
Bayreuth: Stadtwerke migrieren auf G/Net
3.
Mobilfunk: Difu legt Gutachten vor
4.
Hamburg: Finanzhaushalt via Web
5.
EU-Kommission: Aktionsplan E-Government vorgelegt
6.
Mainz: Buerger waehlen digitalen Stift
7.
Schwarzwald-Baar-Kreis: Katastrophenschutz interkommunal
8.
Mecklenburg-Vorpommern: Massnahmeplan E-Government
beschlossen
9.
MEDIA@Komm-Transfer: Best-Practice-Award verliehen
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Meldungen:
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1. Hewlett-Packard: SOA-Framework fuer den Public
Sector
Eine
einfache Integration von Software und schnellere
Prozesse
verspricht das Unternehmen Hewlett-Packard
denjenigen,
die auf die hauseigenen SOA-Frameworks
zurueckgreifen.
Ein E-Government Framework, soll Behoerden
den
Weg zu Service-orientierten Architekturen (SOA) ebnen.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=5443n
2.
Bayreuth: Stadtwerke migrieren auf G/Net
Die
Stadtwerke Bayreuth bauen eine Web-Auskunft fuer
Geodaten
auf und migrieren dazu auf die Loesung G/Net
des
GIS-Spezialisten Intergraph.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=5444n
3.
Mobilfunk: Difu legt Gutachten vor
Das
Deutsche Institut fuer Urbanistik hat jetzt das
"Jahresgutachten
Mobilfunk 2005" veroeffentlicht.
Die
Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Netzbetreibern
kann
durch eine bessere Kommunikation behoben werden.
Dennoch
ist auch weiterhin mit einem Konfliktpotenzial
zu
rechnen.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=5447n
4.
Hamburg: Finanzhaushalt via Web
Die
Hamburger Buerger koennen sich per Online-Diskussion
an
der Zukunftsplanung der Hansestadt beteiligen.
Die
Vorschlaege sollen in die mittelfristige Finanzplanung
einfliessen.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=5449n
5.
EU-Kommission: Aktionsplan E-Government vorgelegt
Mit
ihrem jetzt vorgestellten Aktionsplan fuer elektronische
Behoerdendienste
will die EU-Kommission Einsparungen von
mehreren
hundert Milliarden Euro jaehrlich erreichen.
Ausserdem
werden den Mitgliedsstaaten der EU mit dem
Aktionsplan
ehrgeizige Ziele fuer das Jahr 2010 gesetzt.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=5454n
6.
Mainz: Buerger waehlen digitalen Stift
Im
Rahmen der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz Ende Maerz
wurde
der Einsatz digitaler Wahlstifte in einem Mainzer
Wahlbuero
getestet. Bei der anschliessenden Waehlerbefragung
sprachen
sich mehr als 70 Prozent fuer den Einsatz des
digitalen
Stiftes bei kuenftigen Wahlen aus.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=5457n
7.
Schwarzwald-Baar-Kreis: Katastrophenschutz interkommunal
Auf
interkommunale Zusammenarbeit im Bereich
Katastrophenschutz
wollen das Landratsamt des
Schwarzwald-Baar-Kreises
und die Firma ADLON
in
einem Pilotprojekt setzen.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=5458n
8.
Mecklenburg-Vorpommern: Massnahmeplan E-Government
beschlossen
Die
IT-Strategie bis zum Jahr 2008 hat die Landesregierung
von
Mecklenburg-Vorpommern jetzt in einem E-Government-
Massnahmeplan
festgelegt. Der Plan beleuchtet ausserdem
den
aktuellen Entwicklungsstand ressortuebergreifender
E-Government-Vorhaben.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=5462n
9. MEDIA@Komm-Transfer: Best-Practice-Award verliehen
Der dritte Best-Practice-Award MEDIA@Komm-Transfer
geht
an
den Landkreis Ludwigslust und die Staedte Hagen und
Nuernberg.
Die Preistraeger wurden vom Bundesministerium
fuer
Wirtschaft und Technologie auf der Messe
Effizienter
Staat in Berlin ausgezeichnet.
http://www.kommune21.de/meldung.php?id=5463n
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