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  Donnerstag, 3. Dezember 2015  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

gestern hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalens den Entwurf eines E-Government-Gesetzes in den Landtag eingebracht. Bereits im Jahr 2013 ist das E-Government-Gesetz des Bundes in Kraft getreten. Das zeigt: Der Bund vermochte es nicht, die Länder zu einer zeitnahen Gesetzgebung zu motivieren. Nur in Sachsen ist ein E-Government-Gesetz in Kraft. NRW, Bayern und Baden-Württemberg haben immerhin das Gesetzgebungsverfahren gestartet. Die unterschiedlichen Wege, die die Bundesländer dafür gewählt haben, beschreibt Wilfried Bernhardt, Staatssekretär a.D, in seinem Beitrag für unsere Fachzeitschrift Kommune21.

Schritte zur Beschleunigung des Asylverfahrens hat der IT-Planungsrat diese Woche in einer Sondersitzung beschlossen. Bund, Länder und Kommunen erarbeiten jetzt ein einheitliches Verfahren. Mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Ein Exemplar der aktuellen Print-Ausgabe von Kommune21 können Sie hier bestellen:
www.kommune21.de/heftarchiv_200.html

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

   
 
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  Inhalt  
     
  Nordrhein-Westfalen: E-Government-Gesetz im Landtag  
  Gesetzgebung: Abweichung von der Norm  
  IT-Planungsrat: Beschleunigung des Asylverfahrens  
  Metropolregion Rhein-Neckar: Fortsetzung folgt  
  krz: Neue Führungsspitze  
  BDIP-Kaminabend: Quo Vadis Kommunalportale  
  Umfrage: Digitale Bildung vorantreiben  
  Schwerin: Interesse an Bürgerhaushalt?  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
     
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  Nordrhein-Westfalen  
 
E-Government-Gesetz im Landtag
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die Weichen für eine digitale Zukunft der Verwaltung gestellt und den Entwurf eines E-Government-Gesetzes (EGovG NRW) in den Landtag eingebracht.
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  Gesetzgebung  
 
  Bisher hat das EGovG des Bundes die Länder nicht zu einer flächendeckenden, zeitnahen Gesetzgebung motiviert.   Abweichung von der Norm
Das E-Government-Gesetz des Bundes hat die Länder nicht dazu motiviert, ebenfalls zeitnah entsprechende Regelungen zu erlassen. Sie folgen mit deutlichen Verzögerungen – einen Sonderweg geht der Freistaat Bayern.
» Zur Meldung
 
 
  IT-Planungsrat  
 
  Schritte zur Beschleunigung des Asylverfahrens hat der IT-Planungsrat in einer Sondersitzung beschlossen.   Beschleunigung des Asylverfahrens
Schritte zur weiteren Beschleunigung des Asylverfahrens hat der IT-Planungsrat in einer Sondersitzung beschlossen. Im ersten Schritt sollen ein Ersterfassungssystem und ein Kerndatensystem implementiert werden.
» Zur Meldung
 
 
  Metropolregion Rhein-Neckar  
 
  Die Projekte der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) gehen in die Fortsetzung.   Fortsetzung folgt
Seit zehn Jahren besteht die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). Seit fünf Jahren wird dort das Modellvorhaben Kooperatives E-Government in föderalen Strukturen realisiert – Erfolge, die jetzt in die Fortsetzung gehen.
» Zur Meldung
 
 
  krz  
 
  Staffelübergabe an die neue Führungsspitze des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz).   Neue Führungsspitze
Eine komplett neue Führungsspitze hat die Verbandsversammlung des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg / Lippe (krz) gewählt. Neuer Vorsitzender ist Detmolds Bürgermeister Rainer Heller. Dieter Blume, Bürgermeister der Stadt Petershagen, ist neuer Verbandsvorsteher.
» Zur Meldung
 
 
  BDIP-Kaminabend  
 
  Kaminabend „Quo Vadis Kommunalportale“: Franz-Reinhard Habbel, Pressesprecher Deutscher Städte- und Gemeindebund, referiert.   Quo Vadis Kommunalportale
Internet-Portale der Kommunen sollten noch konsequenter vom Bürger her denken und verstärkt medienbruchfreie Verwaltungsdienstleistungen anbieten. Diese Forderungen wurden auf einem Kaminabend des Bundesverbands Deutscher Internet-Portale gestellt.
» Zur Meldung
 
 
  Umfrage  
 
Digitale Bildung vorantreiben
In einer vom Netzwerk Digitale Bildung initiierten forsa-Umfrage sprechen sich Eltern für den Ausbau digitaler Bildung in Schulen aus. Dafür fehlt es jedoch vor allem an Ressourcen und Finanzierungszusagen.
» Zur Meldung
 
 
  Schwerin  
 
  Ob Interesse an einem Bürgerhaushalt besteht, ermittelt die Stadt Schwerin jetzt mittels einer Umfrage online.   Interesse an Bürgerhaushalt?
Mit einer Online-Umfrage ermittelt die Landeshauptstadt Schwerin, ob Interesse an einem Bürgerhaushalt besteht. Erarbeitet haben die Umfrage zwei Verwaltungsstudenten.
» Zur Meldung
 
 
  Termine  
   
 

9. Dezember 2015, Bochum:
Kommunales Akten-Management und kommunaler Aktenplan

19.-21. Januar 2016, Berlin:
Omnisecure

21.-22. Januar 2016, Berlin:
IT-Sicherheit beim Einsatz von mobilen Endgeräten in Behörden

26.-28. Januar 2016, Karlsruhe:
Learntec. Internationale Fachmesse und Kongress für das Lernen mit IT

 
 
  Branchenindex IT-Guide  
     
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Seit 1998 steht PayPal an der Spitze der Revolution des digitalen Bezahlens und wickelt weltweit…
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Die Governikus KG (ehemals bremen online services) ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen…
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