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  Donnerstag, 16. Juni 2016  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

E-Government in Deutschland kommt zu langsam voran – dieser Ansicht ist der Nationale Normenkontrollrat. Insbesondere die Flüchtlingskrise habe gezeigt, dass eine bessere Verzahnung und Digitalisierung der Verwaltungsverfahren notwendig ist. Hierfür sei auch eine neue Qualität der Zusammenarbeit erforderlich. Der Nationale Normenkontrollrat regt dazu eine Vereinbarung auf höchster politischer Ebene zwischen Bund, Ländern und Gemeinden an – einen E-Government-Pakt Deutschland. Wie ein solcher Pakt ausgestaltet werden kann, soll ein neues Gutachten des Normenkontrollrats zeigen.

Im Rahmen eines Digitalen Flüchtlingsgipfels am 14. Juni 2016 in Berlin hat auch das Bundesministerium des Innern zu mehr Kooperation bei der Entwicklung digitaler Angebote für Flüchtlinge aufgerufen – mehr erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
  Inhalt  
     
  E-Government-Gutachten: Wie der Aufstieg gelingen kann  
  Digitale Flüchtlingshilfe: Das Rad nicht ständig neu erfinden  
  Zukunftskongress: Nah am Geschehen  
  Kreis Diepholz: Bauantrag papierlos stellen  
  Frankfurt am Main: Bedeutender Twitter-Standort  
  DStGB: Offenes WLAN als Chance  
  Ansbach: Bürger-Terminal im Einkaufszentrum  
  votemanager: Anwendergemeinschaft gegründet  
  Thüringen: Bürgernahe Verwaltung ist das Ziel  
  Mecklenburg-Vorpommern: Erleichterungen bei kommunaler Doppik  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
     
  E-Government-Gutachten  
 
  Gutachten des Nationalen Normenkontrollrats fordert neue Qualität der Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen.   Wie der Aufstieg gelingen kann
Ein neues Gutachten hat der Nationale Normenkontrollrat veröffentlicht. Es soll zeigen, wie ein E-Government-Pakt Deutschland zwischen Bund, Ländern und Kommunen aussehen könnte. Nicht zuletzt wird ein verbindlicher digitaler Servicestandard empfohlen.
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  Digitale Flüchtlingshilfe  
 
  Die Entwicklung digitaler Angebote für Flüchtlinge, wie die Ankommen-App, soll künftig besser koordiniert werden.   Das Rad nicht ständig neu erfinden
Im Rahmen eines Flüchtlingsgipfels hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière für mehr Kooperationen und Zusammenschlüsse bei digitalen Angeboten zur Flüchtlingshilfe geworben.
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  Zukunftskongress  
 
  BCC: Bald wieder Treffpunkt für Spitzen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft.   Nah am Geschehen
Muss sich Föderalismus im Zeitalter von Digitalisierung und Globalisierung neu formieren? Diese Frage leitet den Zukunftskongress Staat & Verwaltung, der die Spitzen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft zusammenbringt.
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  Kreis Diepholz  
 
  Im Kreis Diepholz ist für Bauanträge künftig kein Papier mehr notwendig.   Bauantrag papierlos stellen
Anfang Juni ist im Kreis Diepholz der offizielle Startschuss für das Virtuelle Bauamt gefallen. Bauanträge können seitdem papierlos gestellt werden. Das soll Verfahren beschleunigen und Kosten reduzieren.
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  Frankfurt am Main  
 
  Nicht zuletzt das Presse- und Informationsamt der Stadt Frankfurt am Main ist auf Twitter gefragt.   Bedeutender Twitter-Standort
Als einer der bedeutendsten Twitter-Standorte tut sich die Stadt Frankfurt am Main hervor – und allen voran das städtische Presse- und Informationsamt. Es hat in diesen Tagen die Zahl von 100.000 Followern erreicht. Damit etabliert sich die Plattform vor denen großer Metropolen.
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  DStGB  
 
Offenes WLAN als Chance
Städte und Gemeinden sollten den Aufbau offener WLAN-Netze unterstützen. Das empfiehlt der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) mit Blick auf die Aufhebung der Störerhaftung.
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  Ansbach  
 
  Das erste Bürger-Terminal Ansbachs steht in einem Einkaufszentrum zur Verfügung.   Bürger-Terminal im Einkaufszentrum
In einem Ansbacher Einkaufszentrum steht nun ein Bürger-Terminal, worüber alle Dienste mit Online-Ausweisfunktion genutzt werden können. Realisiert hat das Projekt der Verein buergerservice.org.
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  votemanager  
 
  Eine Anwendergemeinschaft des votemanager ist in Form eines Vereins gestartet.   Anwendergemeinschaft gegründet
Eine Anwendergemeinschaft zum Wahlverfahren votemanager haben jetzt IT-Dienstleister regio iT und dessen Tochterunternehmen vote iT an den Start gebracht. Der Verein soll unter anderem die kommunale Praxis in die Weiterentwicklung der Software einbeziehen.
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  Thüringen  
 
Bürgernahe Verwaltung ist das Ziel
Ein Gesetz über die Grundsätze von Funktional- und Verwaltungsreformen hat das Thüringer Kabinett verabschiedet. Um größtmögliche Bürgernähe sowie eine bestmögliche Kosteneffizienz der öffentlichen Dienstleistungen sicherzustellen, sollen Kommunalverwaltungen auf dem Gebiet des E-Governments eng zusammenarbeiten.
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  Mecklenburg-Vorpommern  
 
Erleichterungen bei kommunaler Doppik
Eine Evaluierung der kommunalen Doppik hat das Land Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Im Ergebnis wurden einige Regelungen überarbeitet, um den Aufwand vor allem für kleinere Gemeinden zu reduzieren.
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  Termine  
   
 

14.-16. Juni 2016, Potsdam:
geoinfo.potsdam2016

20. Juni 2016, Berlin:
Integration von Flüchtlingen – Welche Rolle spielen kommunale Portale?

21.-22. Juni 2016, Berlin:
4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung

24. Juni 2016, Darmstadt:
Digitale Bürgerbeteiligung in der Praxis

27.-28. Juni 2016, Königswinter-Thomasberg:
Datenschutz im Personalwesen

24.-26. August 2016, Bonn:
FOSS4G. Internationale Konferenz für Open Source Geo-Informationssysteme

 
 
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