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  Donnerstag, 9. März 2017  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

Ende Februar endete der vierte Förderaufruf des Bundesprogramms Breitband. Thüringer Landkreise und Regionen haben in dem seit Herbst 2015 laufenden Programm bislang insgesamt 175 Millionen Euro an Förderung beantragt, 705 von insgesamt 849 Gemeinden in Thüringen befinden sich nun im Förderverfahren. Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee erklärte: „Damit rückt das Ziel, bis 2020 flächendeckend schnelles Internet im Freistaat anzubieten, in greifbare Nähe.“

Der hessische Main-Kinzig-Kreis hat dieses Ziel schon fast erreicht. Mittels eines bundesweit beispiellosen Modells wurde der Ausbau leistungsstarker Netzinfrastruktur dort seit dem Jahr 2012 vorangetrieben. Nun werden mithilfe der Förderung durch den Bund die letzten, schwer zugänglichen Gebiete erschlossen. Mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
  Inhalt  
     
  Thüringen: 450 Millionen Euro für schnelles Internet  
  Main-Kinzig-Kreis: Auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft  
  Stadtwerke Konstanz: WLAN über den Bodensee  
  Chemnitz: Open-Data-Portal freigeschaltet  
  Gießen: Über den Rechnungsworkflow hinaus  
  Digitale Stadt: Preisgeld geht an RochlitzApp  
  Kreis Minden-Lübbecke: Digitale Sozialakte im Jobcenter  
  Mönchengladbach: Online-Dienst ausgebaut  
  civitec: Wahlhelfer geht online  
  wer denkt was: Mängelmelder im Trend  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
     
  Thüringen  
 
450 Millionen Euro für schnelles Internet
Der vierte Förderaufruf des Breitbandprogramms des Bundes ist Ende Februar ausgelaufen. Thüringen hatte seine Kommunen dazu aufgefordert, diese Chance zu nutzen, denn das Land plant Investitionen von fast 450 Millionen Euro in die Breitband-Versorgung.
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  Main-Kinzig-Kreis  
 
  Die Roadshow ist in Namen der Digitalisierung in ganz Deutschland unterwegs.   Auf dem Weg in die Gigabitgesellschaft
Die Geschichte des Breitband-Ausbaus im Main-Kinzig-Kreis begann bereits im Jahr 2007. Mit dem Förderbescheid, der im Rahmen der Roadshow „Unterwegs für Deutschlands digitale Zukunft“ übergeben wurde, können nun die letzten Gebiete erschlossen werden.
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  Stadtwerke Konstanz  
 
  Die Schüler der Evangelischen Schule Schloss Gaienhofen können jetzt mit einem symmetrischen 100-Mbit-Anschluss ihre iPads nutzen. 
  WLAN über den Bodensee
Über eine schnelle WLAN-Anbindung können sich ab sofort die Schüler der Evangelischen Schule Schloss Gaienhofen freuen: Realisiert haben das Projekt die Stadtwerke Konstanz gemeinsam mit den Schweizer Energieversorgern EKS und EKT.
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  Chemnitz  
 
  Die Stadt Chemnitz hat ein Open-Data-Portal freigeschaltet.   Open-Data-Portal freigeschaltet
Die Stadt Chemnitz gibt ihre Daten frei: Die neue Open-Data-Plattform soll sukzessive ausgebaut werden. Auch die sächsische Landesregierung plant die Einrichtung eines Open-Data-Portals. Der Freistaat will dazu eng mit den Kommunen zusammenarbeiten.
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  Gießen  
 
Über den Rechnungsworkflow hinaus
Gemeinsam mit den Partnern Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen ekom21 und dem Software-Anbieter Axians Infoma hat die Stadt Gießen den Weg in die digitale Finanzverwaltung vollzogen.
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  Digitale Stadt  
 
Preisgeld geht an RochlitzApp
Die RochlitzApp gewinnt den Sonderpreis Digitale Stadt, der im Rahmen der Digitalisierungsstrategie der Sächsischen Staatsregierung vergeben wurde.
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  Kreis Minden-Lübbecke  
 
  Jobcenter im Kreis Minden-Lübbecke brauchen bald weniger Platz für Akten.   Digitale Sozialakte im Jobcenter
Die Jobcenter im Kreis Minden-Lübbecke nutzen seit Sommer 2016 die digitale Sozialakte des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz). Das beschleunigt Prozesse und sorgt dafür, dass die Sachbearbeiter jederzeit schnell Auskunft geben können.
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  Mönchengladbach  
 
Online-Dienst ausgebaut
Die Stadt Mönchengladbach hat ihren Online-Service ausgebaut: Bürger können ab sofort im Internet prüfen, ob Personalausweis oder Reisepass in der Meldestelle zur Abholung bereit liegen.
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  civitec  
 
Wahlhelfer geht online
Einen neuen E-Government-Prozess im Bereich Wahlen stellt IT-Dienstleister civitec zur Verfügung. Darüber können sich Interessenten mit wenigen Klicks als Wahlhelfer bei ihrer Kommune bewerben.
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  wer denkt was  
 
  Bürger nehmen gerne den Mengelmelder in Anspruch, um Schlaglöcher oder ähnliches zu melden.   Mängelmelder im Trend
Steigende Nutzerzahlen kann der Mängelmelder des Unternehmens wer denkt was vorweisen. Das zeigt der Jahresrückblick 2016. Die Hälfte der Meldungen werden mittlerweile via Apps übermittelt.
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  Termine  
   
 

14. März 2017, Oberursel:
GeoAS Tagung 2017

14.-15. März 2017, Hannover:
IP SYSCON 2017

15. März 2017, Nienburg, Saale:
8. Innovationsforum

20.-24. März 2017, Hannover:
CeBIT

21. März 2017, Duisburg:
10. Kommunaler Datenschutzkonkress

29. März 2017, Halle:
Digitale Verwaltungsprozesse. Inforeihe E-Government

24.-25. April 2017, Bochum:
Man in the Sensor
 – IT-Sicherheit für autonome und vernetze Maschinen und Produkte

29. April 2017, München:
Digitale Stadt – #MucGov17

17. Mai 2017, Münster:
Geotag Münsterland 2017

17. Mai 2017, Halle:
Moderne Kommunalportale. Inforeihe E-Government

 
 
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