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  Montag, 18. Dezember 2017
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

im neuen Jahr will Bremen 15 Millionen Euro in die Digitalisierung investieren. Ein E-Government-Gesetz soll den rechtlichen Rahmen bilden. Einen entsprechenden Entwurf hat jetzt der Senat beschlossen. Unter anderem will das Land bei allen E-Government-Vorhaben schrittweise die Barrierefreiheit umsetzen. Mit einer Vereinfachung der Verfahren würde Bremen ein Bürgeranliegen aufgreifen, das Sopra Steria Consulting aus einer Umfrage abliest. Ebenfalls ein Ergebnis dieser Umfrage: 31 Prozent der Bürger bewerten Justiz und Polizei als digitale Vorreiter der Verwaltung. Dass sie damit richtig liegen, zeigen zwei aktuelle Beispiele: So plant das hessische Justizministerium die Einrichtung digitaler Servicepoints, sodass die Bürger zeit- und ortsunabhängig mit der Justiz in Kontakt treten können. Und die Polizei in Deutschland macht sich auf den Weg zu einem einheitlichen IT-Haus. Mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Mit diesen Aussichten wünschen wir Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, alles Gute für 2018 und freuen uns auf ein Wiederlesen im neuen Jahr. Der nächste move-Newsletter erscheint am 29. Januar 2018.

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
  Inhalt  
     
  Bremen: Entwurf für EGovG beschlossen  
  Digital Government Barometer 2017: Deutsche sehen wenig Fortschritte  
  Hessen: Investitionen in die E-Justiz  
  Polizei 2020: Gemeinsames Datenhaus beim Bund  
  Bayern: Zahlungsterminals im Streifenwagen  
  BAMF: Neue IT-Assistenzsysteme im Asylbereich  
  Governikus: Jahrestagung mit 350 Besuchern  
  EU: Digitales Zugangstor schaffen  
  Sachsen: Online-Beteiligung zum Inklusionsgesetz  
  Mecklenburg-Vorpommern: Elektronischer Rechtsverkehr komplettiert  
  Auswärtiges Amt: Neu im Netz  
  Berlin: Referenzlösung fürs Finanzwesen  
  BKG: INSPIRE-Initiative umgesetzt  
  ITZBund: Fabasoft übernimmt E-Akte-Projekt  
  Dataport: Die Netze sind sicher  
  Bund: IT-Zollverfahren feiert Jubiläum  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
     
  Bremen  
 
  Den Entwurf für ein E-Government-Gesetz hat der Bremer Senat beschlossen.   Entwurf für EGovG beschlossen
Einen Entwurf für das E-Government-Gesetz (EGovG) Bremens hat der Senat beschlossen. Zu den zentralen Inhalten zählen die vollständige Umstellung auf die E-Rechnung, die flächendeckende Einführung der E-Akte und die Barrierefreiheit der digitalen Verwaltungsangebote. Außerdem müssen Behörden eine verschlüsselte Kommunikationsmöglichkeit anbieten.
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  Digital Government Barometer 2017  
 
Deutsche sehen wenig Fortschritte
Weniger als jeder zweite Deutsche sieht Fortschritte bei der Verwaltungsdigitalisierung. Zu diesem Ergebnis kommt der Digital Government Barometer 2017, erstellt vom Unternehmen IPSOS im Auftrag von Sopra Steria.
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  Hessen  
 
Investitionen in die E-Justiz
In den kommenden beiden Jahren will Hessen elf Millionen Euro in den Ausbau der E-Justiz investieren. Geplant sind unter anderem digitale Servicepoints, sodass die Bürger sich von überall an die Justiz wenden können.
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  Polizei 2020  
 
Gemeinsames Datenhaus beim Bund
Ein einheitliches IT-Haus der Polizeien soll es den Polizisten in Deutschland ermöglichen, jederzeit und von überall auf notwendige Informationen zugreifen zu können.
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  Bayern  
 
Zahlungsterminals im Streifenwagen
Ordnungswidrigkeiten können die Verkehrsteilnehmer in Bayern jetzt bargeldlos bezahlen. Dank mobiler Abrechnungsgeräte lässt sich die Bezahlung auch vor Ort, etwa im Rahmen einer Polizeikontrolle, abwickeln.
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  BAMF  
 
  BAMF nutzt neue IT-Werkzeuge, um die Herkunft von Asylantragstellern festzustellen.
  Neue IT-Assistenzsysteme im Asylbereich
Neue IT-Werkzeuge erleichtern es dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), die Herkunft von Asylantragstellern zweifelsfrei festzustellen.
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  Governikus  
 
  350 Besucher tauschten sich bei der Governikus-Jahrestagung 2017 aus.   Jahrestagung mit 350 Besuchern
Aus Bund, Ländern und Kommunen kamen die 350 Besucher zur diesjährigen Governikus Jahrestagung nach Berlin. Diskutiert wurden aktuelle Themen rund um die Digitalisierung, gezeigt Best-Practice-Ansätze und Lösungen.
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  EU  
 
Digitales Zugangstor schaffen
Ein zentrales digitales Zugangstor soll künftig unter anderem die Beantragung von Geburtsurkunden, Kraftfahrzeuganmeldungen oder Unternehmensgründungen innerhalb der EU-Mitgliedstaaten erleichtern.
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  Sachsen  
 
Online-Beteiligung zum Inklusionsgesetz
Was ein Sächsisches Inklusionsgesetz aus ihrer Sicht umfassen sollte, können die Bürger bis Ende Februar über das Online-Beteiligungsportal des Freistaats eingeben.
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  Mecklenburg-Vorpommern  
 
Elektronischer Rechtsverkehr komplettiert
Förmliche Schreiben können ab sofort an fast allen Gerichten und Staatsanwaltschaften in Mecklenburg-Vorpommern auf digitalem Weg eingereicht werden. Nun folgen die nächsten Schritte im elektronischen Rechtsverkehr.
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  Auswärtiges Amt  
 
  Das neue Design ist nur ein Ergebnis des Website-Relaunchs beim Auswärtigen Amt.   Neu im Netz
Migriert auf ein neues Content-Management-System zeigt sich die Website des Auswärtigen Amtes in neuem Design und mit verbessertem Nutzererlebnis. Auch die App „Sicher Reisen“ ist komplett überarbeitet worden.
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  Berlin  
 
Referenzlösung fürs Finanzwesen
Im Land Berlin wird die aktuelle Software fürs Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen durch ein leistungsstärkeres, hochintegriertes IT-System ersetzt. Mit der Entwicklung der Referenzlösung wurde die Firma MACH beauftragt.
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  BKG  
 
INSPIRE-Initiative umgesetzt
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) hat die Geodaten der Themen von INSPIRE-Annex I konform, interoperabel und fristgerecht umgesetzt. Im kommenden Jahr sollen weitere Geodaten INSPIRE-konform zur Verfügung gestellt werden.
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  ITZBund  
 
Fabasoft übernimmt E-Akte-Projekt
Das Unternehmen Fabasoft hat den Zuschlag im Vergabeverfahren „Beschaffung des Basisdienstes E-Akte/DMS für die Bundesverwaltung“ erhalten. Der Auftragsumfang beinhaltet unter anderem Lizenzen für rund 6.000 Nutzer des E-Akte-Basisdienstes.
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  Dataport  
 
  BSI-Zertifikat bescheinigt Dataport-Netzen ein hohes Sicherheitsniveau.   Die Netze sind sicher
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den Zugangsnetzen des IT-Dienstleisters Dataport ein hohes Sicherheitsniveau bescheinigt.
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  Bund  
 
  IT-Zollverfahren ATLAS sorgt in Deutschland seit 25 Jahren für reibungslose Abläufe bei Im- und Export.   IT-Zollverfahren feiert Jubiläum
Das IT-Zollverfahren ATLAS garantiert seit 25 Jahren, dass der grenzüberschreitende Warenverkehr für Deutschland reibungslos funktioniert. Bei der Umsetzung und Pflege des Systems steht der Bundesfinanzverwaltung das Unternehmen Materna zur Seite.
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  Termine  
   
 

30.-31. Januar 2018, Dresden:
15. GIS-Forum. Mit Workshop

7. Februar 2018, Berlin:
Tag der öffentlichen Auftraggeber

28. Februar-1. März 2018, Berlin:
Berliner Anwenderforum - Digitale Transformation

12.-14. Juni 2018, Köln:
ANGA COM 2018

 
 



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