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  Donnerstag, 21. Januar 2021  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

Mitte vergangenen Jahres hat die Bundesregierung ein Konjunkturpaket in Höhe von 130 Milliarden Euro beschlossen. Ein Teil davon ist für Investitionen in die digitale Infrastruktur vorgesehen. Daraus entfallen drei Milliarden Euro auf die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).

Zusätzlich sind 300 Millionen für Registermodernisierung und die Verwirklichung des Once-Only-Prinzips vorgesehen und weiteres Geld für die Smart-City-Förderung, den mobilen Breitband-Standard 5G sowie digitale Schulen. Doch wer profitiert von dem Geldsegen? Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
  Inhalt  
     
  Mittelvergabe: Investitionen in die Zukunft  
  service-bw: 500.000 Konten sind angelegt  
  Radolfzell: Zwei neue Apps zur Beteiligung  
  AKDB / RIWA: Gebündelte GIS-Angebote  
  Schleswig-Holstein: Zahlungen per Kita-Datenbank  
  Düsseldorf / Rhein-Kreis Neuss: ITK Rheinland implementiert Geoportale  
  KGSt: OZG-Umsetzung aus Sicht der Kommunen  
  dbb Umfrage: Bürger geben gute und schlechte Noten  
  KOMM24: Schmidt übernimmt Geschäftsführung  
  Kooperation: Übergreifende Expertise  
  M-net / Deutsche Glasfaser: Kooperation für Glasfaser in Bayern  
  Hamburg: Wasserrechtliche Erlaubnis online beantragen  
  Rheingau-Taunus-Kreis: Digitaler Führerscheinantrag in Hessen  
  Thüringen: Modellkommunen gesucht  
  Virtuelle Formate: Beteiligung in der Krise  
  Potsdam: Für mobiles Arbeiten gerüstet  
  Sternberg: Lösung für virtuelle Sitzungen  
  Bayern: Mit LE.NA aktiv gestalten  
  LE.NA: Den Dialog fördern  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  Mittelvergabe  
 
  Mittel für die OZG-Umsetzung sind verteilt.   Investitionen in die Zukunft
Das Konjunkturpaket der Bundesregierung sieht drei Milliarden Euro für die Entwicklung von OZG-Diensten vor. Die umstrittene Verteilung der Gelder ist nun erfolgt und basiert auf dem Einer-für-Alle-Prinzip.
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  service-bw  
 
500.000 Konten sind angelegt
Mehr als 500.000 Servicekonten zählt mittlerweile die E-Government-Plattform service-bw. Während registrierte Nutzer über das Informations- und Serviceportal bequem Verwaltungsleistungen von Land und Kommunen in Anspruch nehmen können, können die Kommunen mithilfe der Plattform Anträge einfach selbst digitalisieren.
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  Radolfzell  
 
  Die Icons der Bürgerbeteiligungs- und Mängelmelder-App der Stadtverwaltung Radolfzell.   Zwei neue Apps zur Beteiligung
Radolfzell in Baden-Württemberg beschreitet neue digitale Wege in der Bürgerbeteiligung. Mit den Apps Mängelmelder und Bürgerbeteiligung holt die Stadt ihre Bürger bei der Stadtentwicklung noch stärker mit ins Boot.
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  AKDB / RIWA  
 
  Virtuelles Auftakt-Meeting der RIWA-Gesellschafter zum Jahresstart.   Gebündelte GIS-Angebote
Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) beteiligt sich an der Gesellschaft für Geoinformationen, RIWA. So sollen Kommunen über Produktsynergien umfassender im Bereich Geografische Informationssysteme und Grundstücksverwaltung unterstützt werden.
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  Schleswig-Holstein  
 
Zahlungen per Kita-Datenbank
Vollständig digital werden jetzt in Schleswig-Holstein Zahlungen für die öffentliche Finanzierung in der Kindertagesbetreuung über die Kita-Datenbank abgewickelt. Seit August 2020 sind alle Kindertagesstätten im Land in der Datenbank erfasst.
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  Düsseldorf / Rhein-Kreis Neuss  
 
ITK Rheinland implementiert Geoportale
Mit neuen Geoportalen warten jetzt Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Düsseldorf sowie der Rhein-Kreis Neuss auf. Implementiert wurden die Open-Source-Lösungen von der ITK Rheinland.
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  KGSt  
 
OZG-Umsetzung aus Sicht der Kommunen
Die KGSt hat ein Papier vorgelegt, in dem sie die OZG-Umsetzungsstrategien aus Sicht des kommunalen Managements einschätzt. Bedürfnisse und Kapazitäten der Kommunen sind im Prozess demnach nicht genügend berücksichtigt.
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  dbb Umfrage  
 
  Gemischte Rückmeldung geben die Bürger dem Öffentlichen Dienst.   Bürger geben gute und schlechte Noten
Der dbb Beamtenbund und Tarifunion hat im Rahmen seiner Jahrestagung 2021 eine Bürgerbefragung zum Ansehen des öffentlichen Dienstes vorgestellt – und kommt zu schlechten Ergebnissen.
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  KOMM24  
 
  Dr. Thomas Schmidt ist seit 1. Januar 2021 KOMM24-Geschäftsführer.   Schmidt übernimmt Geschäftsführung
Als neuer KOMM24-Geschäftsführer fungiert jetzt Thomas Schmidt. Er tritt die Nachfolge von Arnold Wiersbinski an, der sich in den Ruhestand verabschiedet hat.
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  Kooperation  
 
  OZG-Anforderungen gemeinsam angehen.   Übergreifende Expertise
Viele Kommunen kämpfen noch mit der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG), denn bis Ende 2022 müssen ihre Dienstleistungen auch elektronisch verfügbar sein. Die IT-Dienstleister ITEBO, regio iT und SIS/KSM zeigen, wie dieses Ziel erreicht werden kann.
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  M-net / Deutsche Glasfaser  
 
  Um das Glasfasernetz in Bayerisch-Schwaben und im Münchner Umland weiter auszubauen, kooperieren nun die Unternehmen M-net und Deutsche Glasfaser.   Kooperation für Glasfaser in Bayern
In Bayerisch-Schwaben und im Münchner Umland sollen rund 60.000 neue Glasfaseranschlüsse verlegt werden. Für den Ausbau arbeiten die Unternehmen M-net und Deutsche Glasfaser zusammen.
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  Hamburg  
 
  Bürger in Hamburg können Anträge zur Wasserrechtlichen Erlaubnis ab sofort digital stellen.   Wasserrechtliche Erlaubnis online beantragen
Die Hamburger Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft digitalisiert die Anträge zur Wasserrechtlichen Erlaubnis. Damit verbessert die Freie und Hansestadt ihre Servicequalität und entlastet Mitarbeiter.
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  Rheingau-Taunus-Kreis  
 
Digitaler Führerscheinantrag in Hessen
In Hessen ist es jetzt in einem zweiten Landkreis möglich, die Fahrerlaubnis online zu beantragen. Seit Herbst 2020 läuft in dem Bundesland ein Pilotprojekt dazu.
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  Thüringen  
 
Modellkommunen gesucht
In Thüringen sollen Konzepte gefunden werden, um die Einer-für-Alle-Lösungen aus den OZG-Digitallaboren an die konkreten Gegebenheiten in verschiedenen Kommunen anzupassen. Landes-CIO Hartmut Schubert ruft nun die Kommunen im Freistaat zur Mitwirkung auf.
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  Virtuelle Formate  
 
  Friedrichshafen: Online-Befragung statt Praxiswerkstatt.   Beteiligung in der Krise
Kann die digitale Bürgerbeteiligung in der Corona-Pandemie eine echte Alternative sein, oder ist sie nur ein unzureichender Ersatz für Präsenzveranstaltungen? Einige Kommunen haben es bereits mit unterschiedlichen Konzepten getestet.
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  Potsdam  
 
Für mobiles Arbeiten gerüstet
Ein großer Teil der Mitarbeiter der Potsdamer Stadtverwaltung arbeitet aufgrund der Pandemielage derzeit mobil. Die brandenburgische Landeshauptstadt hat die technischen Voraussetzungen dafür im Dezember 2020 deutlich verbessert.
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  Sternberg  
 
Lösung für virtuelle Sitzungen
Die Corona-Krise ändert und beschleunigt digitale Geschäftsprozesse – auch die für virtuelle Sitzungen. So konnten mit der Lösung Workflow+ von Sternberg im Jahr 2020 mehr als 80 Kommunen, Vereine und Verbände ihre Treffen digitalisieren.
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  Bayern  
 
Mit LE.NA aktiv gestalten
Ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit: Dafür steht das Online-Umfrage-Tool LE.NA. Als niedrigschwelliges Angebot lädt es die Bürger in Bayern dazu ein, sich unkompliziert an der Gemeindeentwicklung zu beteiligen.
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  LE.NA  
 
  Michaela Kaniber ist Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.   Den Dialog fördern
Wie die Tradition der Bürgerbeteiligung in Bayern vom Freistaat unterstützt wird, erläutert die Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Michaela Kaniber.
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  Termine  
   
 

27. Januar 2021, Online-Event:
Fujitsu-Jahreskonferenz Digitale Verwaltung

8.-10. Juni 2021, Köln:
ANGA COM 2021

15.-17. Juni 2021, Hannover:
Twenty2X

 
 
  Branchenindex IT-Guide  
     
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Der Marktführer für kommunale Software: Die AKDB und ihre Partner bieten Entwicklung, Pflege und…
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