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  Donnerstag, 9. Februar 2023  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

der bayerische Landkreis Landsberg am Lech will die Verwaltungsdigitalisierung vorantreiben und hat dafür ein eigenes Kommunalunternehmen gegründet. Dieses hat vom Kreis die Betreuung der gesamten IT-Systeme übernommen. Die kreisangehörigen Kommunen können sich dem IT-Verbund anschließen.

Geleitet wird der IT-Verbund von Rolf Sahre, der zuvor als Vorstand des auf Software für die öffentliche Verwaltung spezialisierten Lübecker Unternehmens MACH tätig war. Welche Ziele er sich gesetzt hat und warum der IT-Verbund einem Start-up gleicht, erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
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  Inhalt  
     
  Landkreis Landsberg am Lech: IT-Verbund gegründet  
  Ulm: Bilanz zum Projekt Zukunftsstadt  
  Studie: Baustelle Digitalisierung  
  Eifelkreis Bitburg-Prüm: Gewässermonitoring mit KI  
  Smart Parking: Zenner kooperiert mit SCS  
  Stuttgart: Echtzeitampel entlastet Wartende  
  Hessen: Zentrales Melde- und Sicherheitsportal  
  MeinXhain: Geodaten via Masterportal  
  Brandenburg: Schulen auf dem Weg ins digitale Zeitalter  
  MACH: Verwaltungen auf dem richtigen Weg  
  Wolfsburg: Digitaler Dialog mit dem OB  
  ITEBO: Digitales Bauamt für die Wedemark  
  Bayern: Neue Nummer eins  
  Schleswig-Holstein: Gesetzentwurf zurückgezogen  
  G&W: Neue Generation CaliforniaX  
  Sachsen-Anhalt: Kabinett verabschiedet Portalverordnung  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
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  Landkreis Landsberg am Lech  
 
  Landratsamt Landsberg am Lech: IT-Verbund soll die Digitalisierung vorantreiben.   IT-Verbund gegründet
Um die Digitalisierung der Verwaltung voranzutreiben, hat der Landkreis Landsberg am Lech ein eigenes Kommunalunternehmen gegründet. Der IT-Verbund Landsberg hat zunächst die IT-Betreuung der Kreisverwaltung übernommen, die kreisangehörigen Gemeinden sollen folgen.
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  Ulm  
 
  2019 fiel in Ulm der Startschuss für die Zukunftsstadt 2030. Nun wurde Bilanz gezogen.
  Bilanz zum Projekt Zukunftsstadt
Nach drei Jahren Umsetzung endete jetzt das vom Bund geförderte Programm Zukunftsstadt 2030. In Ulm gingen aus dem Programm zahlreiche digitale Lösungsansätze für die smarte Stadt hervor.
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  Studie  
 
  Digitalisierung ist ein kontinuierlicher Prozess.   Baustelle Digitalisierung
Die Corona-Pandemie hat für einen Digitalisierungsschub gesorgt. Diesen Schwung gilt es zu nutzen und funktionierende Digitalstrategien flächendeckend in den Kommunen zu etablieren. Hindernisse stellen mangelnde Finanzen und die Personalnot dar.
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  Eifelkreis Bitburg-Prüm  
 
  Kommunen im Eifelkreis Bitburg-Prüm sollen künftig dank smarter Sensoren und KI frühzeitig vor Hochwasserereignissen – wie hier an der Prüm im Juli 2021 – gewarnt werden.   Gewässermonitoring mit KI
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm führt smarte Hochwassermelder ein – vor allem an so genannten Gewässern zweiter Ordnung, die von den Hochwasserereignissen 2018 und 2021 stark betroffen waren. Eine Datenplattform mit KI-Unterstützung soll die Genauigkeit der Voraussagen weiter verbessern.
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  Smart Parking  
 
Zenner kooperiert mit SCS
In Kooperation mit Smart City System Parking Solutions (SCS) erweitert die Minol-Zenner-Gruppe ihr Portfolio um eine Smart-Parking-Lösung. Ein digitaler Zwilling der Stellflächen soll Nutzende auf freie Plätze aufmerksam machen.
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  Stuttgart  
 
  Sobald sich die Wartezeit vor den jeweiligen Bürgerbüros in Stuttgart ändert, aktualisiert sich die Anzeige in Echtzeit.   Echtzeitampel entlastet Wartende
Für weniger Wartezeit in den Stuttgarter Bürgerbüros sorgt seit Oktober 2022 eine online abrufbare Echtzeitampel. Sekundenaktuell zeigt sie den Nutzenden die voraussichtliche Wartezeit an. Die können gegebenenfalls ein weniger ausgelastetes Bürgerbüro ansteuern.
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  Hessen  
 
Zentrales Melde- und Sicherheitsportal
Eine zentrale digitale Anlaufstelle, über die Bürger sicherheitsrelevante Meldungen direkt an die zuständigen Stellen übermitteln können, ist jetzt in Hessen gestartet. Sie vereint die Online-Wache, die Meldestelle HessenGegenHetze sowie einen neuen landesweit einheitlichen Mängelmelder.
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  MeinXhain  
 
Geodaten via Masterportal
MeinXhain nennt sich die neue Plattform des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, auf dem Interessierte interaktive Karten, basierend auf kommunalen Geodaten finden. Sie baut auf der von Bund und Ländern entwickelten Open-Source-Plattform Masterportal auf.
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  Brandenburg  
 
Schulen auf dem Weg ins digitale Zeitalter
83.000 Endgeräte, eine wachsende Schul-Cloud, Online-Lerninhalte, KI-basierte Lerndiagnosen und weitere Projekte kurz vor der Umsetzung – in Brandenburg zeigt die aktuelle Erhebung des Bildungsministeriums Fortschritte bei der IT-Ausstattung und Digitalisierung der Schulen.
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  MACH  
 
Verwaltungen auf dem richtigen Weg
Das Unternehmen MACH wirft einen Blick auf für die Verwaltung umgesetzte Digitalisierungsvorhaben des Jahres 2022: In Zukunft wird nach der E-Rechnung die E-Beschaffung ein wichtiges Thema, neben dem Betrieb aus der Cloud, Automatisierung und Barrierefreiheit.
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  Wolfsburg  
 
Digitaler Dialog mit dem OB
Das Dialogformat #ansprechbar von Oberbürgermeister Dennis Weilmann bringt die Stadt Wolfsburg jetzt ins Netz. Premiere feiert der digitale Dialog heute mit dem Thema Innenstadtentwicklung.
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  ITEBO  
 
  In der Wedemark werden die Papierakten im Bauwesen bald nicht mehr benötigt: Bürgermeister Helge Zychlinski (r.) bedankt sich bei dem Team, welches das digitale Bauamt ermöglicht hat.   Digitales Bauamt für die Wedemark
Mit der Lösung ITeBAU des IT-Dienstleisters ITEBO können in der Gemeinde Wedemark in der Region Hannover Bauanträge nun vollständig digital bearbeitet werden. Das Verfahren zeigt bereits Verbesserungen für die Antragstellenden und die Verwaltung.
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  Bayern  
 
Neue Nummer eins
Im Dashboard Digitale Verwaltung des BMI belegt Bayern jetzt den Spitzenplatz. Der Freistaat sieht sich laut Digitalministerin Gerlach in seinem Kurs Online First bestätigt und wird sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen.
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  Schleswig-Holstein  
 
  Schleswig-Holstein: Landesregierung wird Entwurf zur Änderung des E-Government-Gesetzes überarbeiten.    Gesetzentwurf zurückgezogen
Nachdem unter anderem der Databund eine eindeutige Stellungnahme zum Entwurf zur Änderung des E-Government-Gesetzes abgegeben hatte, hat die schleswig-holsteinische Landesregierung diesen nun zurückgezogen.
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  G&W  
 
Neue Generation CaliforniaX
Das Unternehmen G&W Software stellt auf der Fachmesse BAU in München (17. bis 22. April 2023) mit CaliforniaX die neue Generation seiner AVA- und Baukosten-Management-Lösung vor.
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  Sachsen-Anhalt  
 
Kabinett verabschiedet Portalverordnung
Bereits in seinem E-Government-Gesetz von 2019 hat das Land Sachsen-Anhalt festgelegt, dass Verwaltungsleistungen und notwendige Basisdienste über das Landesportal angeboten werden sollen. Nun hat das Kabinett eine Portalverordnung verabschiedet, die weitere Details regelt.
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  Termine  
   
 

28. Februar 2023, Online:
Nahtlose Integration von Fachverfahren der öffentlichen Verwaltung in Ihr DMS

28. Februar 2023, Rostock:
Regionalforum Mecklenburg-Vorpommern

7. März 2023, Wismar:
Regionalforum Mecklenburg-Vorpommern

14.-16. März 2023, online:
KDO Kunden- und Partnertage ONLINE. Digitale Zukunft. Heute.

15.-16. März 2023, Wiesbaden:
fiberdays 23

26. April 2023, Nürnberg:
Regionalforum Bayern

23.-25. Mai 2023, Köln:
ANGA COM. Kongressmesse für Breitband und Medien

23.-25. Mai 2023, Karlsruhe:
Learntec 2023

12.-13. Juni 2023, Berlin:
E-Rechnungs-Gipfel

16. Juni 2023, Online-Event:
OZG-Praxistag 2023

 
 
  Branchenindex IT-Guide  
     
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