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  Donnerstag, 9. März 2023  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

der vom Bund vorgelegte Entwurf zur Novellierung des Onlinezugangsgesetzes schlägt weiterhin Wellen. Im Rahmen der Verbändeanhörung hat unter anderem die Open Source Business Alliance (OSBA) eine Stellungnahme abgegeben, in der sie kritisiert, dass der Gesetzentwurf die Bedeutung von Open Source Software und offenen Standards für eine digital souveräne und effiziente Verwaltung nicht hinreichend berücksichtigt.

Mehr erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter. Darin lesen Sie außerdem, warum Schleswig-Holsteins Digitalisierungsminister Dirk Schrödter den Gesetzentwurf als zaghaft und wenig ambitioniert kritisiert.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
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  Inhalt  
     
  OZG-Novelle: Open Source kommt zu kurz  
  OZG-Novelle: Zaghaft und unterambitioniert  
  BMI: Intensive Abstimmung zum OZG 2.0  
  Wolfsburg: Smart-City-App wächst  
  Märkischer Kreis: Digitale Fortschritte  
  Nürnberg: Wie bekannt sind die Online-Dienste?  
  Niedersachsen: Kommunale Digitallotsen weiter gefördert  
  Open Source Software: Leerstände und Ansiedlung managen  
  Smart City: Reallabor in Koblenz war ein Erfolg  
  München: CGI übernimmt Digitalisierungsprojekte  
  Registermodernisierung: Modernes Mindset wagen  
  Bremen: Bauantrag im Echtbetrieb  
  Konstanz: Leitlinien für Datenethik  
  Bremen: New Work für die Verwaltung  
  Bernkastel-Wittlich: Kreisweite Digitalstrategie in Arbeit  
  Hildesheim: Serviceportal geht live  
  Saskia: Finanzverfahren bald webbasiert  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  OZG-Novelle  
 
Open Source kommt zu kurz
In ihrer Stellungnahme zum OZG-Nachfolgegesetz kritisiert die Open Source Business Alliance (OSBA), dass der Gesetzentwurf an keiner Stelle Vorgaben zu offenen Standards oder Open Source macht.
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  OZG-Novelle  
 
Zaghaft und unterambitioniert
Als zu zaghaft und unterambitioniert bezeichnet Schleswig-Holsteins Digitalisierungsminister Dirk Schrödter den vorliegenden Entwurf zur Novellierung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).
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  BMI  
 
  Das BMI hat sich mit Ressorts, Ländern und Verbänden intensiv zum OZG-Änderungsgesetz abgestimmt, bevor der Entwurf dem Kabinett vorgelegt wird.   Intensive Abstimmung zum OZG 2.0
Die OZG-Novelle gilt als entscheidend für den weiteren Ausbau der Verwaltungsdigitalisierung. Das BMI hat sich nun mit Ressorts, Ländern und Verbänden zum OZG-Änderungsgesetz abgestimmt. Die Stellungnahmen sollen in den Gesetzentwurf einfließen, bevor dieser ans Kabinett geht.
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  Wolfsburg  
 
  Die Wolfsburg-App kann jetzt auch Handyparken.   Smart-City-App wächst
Mit neuen Features ist die Wolfsburg-App in das neue Jahr gestartet. Integriert sind nun unter anderem das Handyparken, ein Widget zum Vergleich von Tankstellenpreisen und eine erweiterte Erinnerungsfunktion für anstehende Müllentleerungstermine. Auch in englischer Sprache steht die Anwendung nun zur Verfügung.
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  Märkischer Kreis  
 
  Der Märkische Kreis stellt den Bürgerinnen und Bürgern mittlerweile 108 Services online zur Verfügung.   Digitale Fortschritte
Auf den Sachstand der Digitalisierungsvorhaben im Märkischen Kreis hat jetzt der Digitalausschuss der Kommune geblickt. Gute Quoten verzeichnet der Kreis beispielsweise bei der Glasfaserversorgung. Auch die Anzahl der Online-Dienste im Serviceportal hat sich binnen weniger Monate mehr als verdoppelt.
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  Nürnberg  
 
Wie bekannt sind die Online-Dienste?
Eine Haushaltserhebung unter Nürnberger Bürgern befasste sich mit dem Bekanntheitsgrad von Online-Verwaltungsleistungen. Abgefragt wurde, auf welchem Weg nach spezifischen Leistungen gesucht wird und ob die städtischen Online-Angebote und das zentrale Serviceportal bekannt sind.
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  Niedersachsen  
 
Kommunale Digitallotsen weiter gefördert
Mehrere Bundesländer haben Qualifizierungsprogramme für Digitallotsen aufgelegt. Die Lotsen – meist Mitarbeitende der Verwaltung – unterstützen Kommunen bei der Digitalisierung. Das Land Niedersachsen hat die Finanzierung für sein Digitallotsen-Programm bis Ende 2023 verlängert.
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  Open Source Software  
 
Leerstände und Ansiedlung managen
In einem vom BMWK geförderten Projekt haben zahlreiche Projektpartner und 14 Modellstädte ein digitales Tool entwickelt, das Kommunen beim Leerstands- und Ansiedlungsmanagement unterstützt. Die Web-Anwendung ist Open Source, datenschutzkonform, kostenfrei und einfach bedienbar.
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  Smart City  
 
  Oberbürgermeister David Langner (links) und evm-Vorstandsvorsitzender Josef Rönz zeigen Sensoren in der Klimastraße in Koblenz.   Reallabor in Koblenz war ein Erfolg
Nach 18 Monaten ist das Smart-City-Reallabor Klimastraße in Koblenz erfolgreich abgeschlossen worden. Thüga und die Energieversorgung Mittelrhein haben hier sieben Smart-City-Anwendungen untersucht. Ein Schwerpunkt war die Belegungserfassung von Parkplätzen.
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  München  
 
CGI übernimmt Digitalisierungsprojekte
Schneller digitaler werden – das ist das Ziel der erweiterten Zusammenarbeit der Stadt München mit dem IT-Unternehmen CGI. Bisher war CGI mit Services im Bereich IT-Projekt-Management betraut, nun kommen Geschäftsprozess-Management und Software-Entwicklung hinzu.
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  Registermodernisierung  
 
  Bei der Registermodernisierung in neuen Bahnen denken.   Modernes Mindset wagen
Die Register sollen bundesweit vernetzt werden – für die registerführenden Stellen eine Mammutaufgabe. Statt dieser mit bürokratischen Organisationsstrukturen zu begegnen, sollte vielmehr auf ein pragmatisches und agiles Vorgehen gesetzt werden.
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  Bremen  
 
Bauantrag im Echtbetrieb
Anfang Januar ging in Bremen der digitale Bauantrag in den Pilotbetrieb, zunächst mit dem vereinfachten Baugenehmigungsverfahren. Weitere Leistungen sollen folgen. Eine Infokampagne und Schulungen für Antragsteller flankieren die Einführung. Weitere Bundesländer sind beteiligt.
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  Konstanz  
 
Leitlinien für Datenethik
Die Stadt Konstanz erarbeitet im Rahmen ihres Smart-City-Konzepts nun ethische Leitlinien zum Umgang mit Daten, Algorithmen und Technologien.
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  Bremen  
 
  Der Bremer Senat hat die Eckpunkte einer Dienstvereinbarung für mobiles Arbeiten beschlossen.   New Work für die Verwaltung
Bremen will Verwaltungsmitarbeitenden den Weg zum ortsflexiblen Arbeiten bahnen. Der Senat hat nun die Eckpunkte zu einer entsprechenden Dienstvereinbarung beschlossen, die noch in diesem Jahr verfasst werden soll.
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  Bernkastel-Wittlich  
 
Kreisweite Digitalstrategie in Arbeit
Die Erarbeitung einer kreisweiten Digitalstrategie hat jetzt der Kreis Bernkastel-Wittlich in Auftrag gegeben. Als Modellvorhaben Smarte.Land.Regionen wird das Projekt im Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) gefördert.
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  Hildesheim  
 
  Hildesheim hat das digitale Kreishaus eröffnet.   Serviceportal geht live
Ein digitales Kreishaus hat der Landkreis Hildesheim eingerichtet. Gemeinsam mit kreisangehörigen Städten und Gemeinden hat er das Portal eingerichtet, in dem sukzessive alle verfügbaren digitalen Dienste der Kommunen zu finden sein sollen.
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  Saskia  
 
  Mit der webbasiertne Finanz-Software SASKIA.H2R soll das ortsunabhängige Arbeiten möglich werden.   Finanzverfahren bald webbasiert
Flexibles, ortsunabhängiges Arbeiten wird in der öffentlichen Verwaltung zunehmend wichtiger. Das Software-Unternehmen Saskia Informations-Systeme vollzieht deshalb mit seiner bislang clientbasierten Finanzlösung einen Technologiewechsel zur Web-Anwendung.
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  Termine  
   
 

7.-11. März 2023, Messe Stuttgart:
didacta2023

14.-16. März 2023, online:
KDO Kunden- und Partnertage ONLINE. Digitale Zukunft. Heute.

15.-16. März 2023, Wiesbaden:
fiberdays 23

17.-18. April 2023, Berlin/Online:
GovTech-Gipfel 2023

19. April 2023, Leipzig:
Infotag E-Government

26. April 2023, Dresden:
1. Jahrestagung öffentlich Verwaltung von Robotron

26. April 2023, Nürnberg:
Regionalforum Bayern

23.-25. Mai 2023, Köln:
ANGA COM. Kongressmesse für Breitband und Medien

23.-25. Mai 2023, Karlsruhe:
Learntec 2023

24.-25. Mai 2023, Karlsruhe:
E-GovForum. OZG Ready?! Medienbruchfreie Onlinedienste

 
 
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