Probleme mit der Darstellung dieses Newsletters?   » Browserdarstellung
 
  Donnerstag, 29. Juni 2023  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

mit dem Smart City Award wurde jetzt die Stadt Frankfurt am Main für ihre urbane Datenplattform geehrt. Die Jury haben vor allem der innovative Ansatz und die Bürgernähe überzeugt. Umgesetzt wurde die Plattform vom IT-Dienstleister ekom21 auf Basis einer existierenden Standardlösung.

Mehr über cosma21 erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter. Darin enthalten ist auch ein Exklusivbericht, der erläutert, inwiefern sich der Föderalismus als Hemmschuh bei der Digitalisierung der Schulen erweist.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
  Inhalt  
     
  Frankfurt: Smart City Award für cosma21  
  Schul-IT: Föderale Befindlichkeiten  
  Hamburg: Jubiläum beim Partizipations-Tool DIPAS  
  Arnsberg: 3D-Stadtmodell online verfügbar  
  Hamburg/Schleswig-Holstein: Standards für gute Verwaltungsdienste  
  Stuttgart: Relaunch für das Bürgerportal  
  Köln: Auf dem Weg zur digitalen Baugenehmigung  
  D16: Neue, bundesweite Digitalministerkonferenz  
  Hessen: Krisenfestes Gigabitnetz  
  Salzlandkreis: Finanzwesen mit der KDO  
  Dresden: Das Go für neun Smart-City-Vorhaben  
  Baden-Württemberg: 80 Millionen Euro für OZG-Umsetzung  
  Schleswig-Holstein: Mehr Mut bei der Digitalisierung  
  Hanau: Ausgezeichnete Bürgerkommunikation  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  Frankfurt  
 
  Frankfurts Plattform cosma21 mit Smart City Award ausgezeichnet.   Smart City Award für cosma21
Die von ekom21 entwickelte urbane Datenplattform cosma21 der Stadt Frankfurt bereitet Umwelt- und Verkehrsdaten auf und macht sie über Dashboards und Karten zugänglich. Das Projekt wurde mit dem Smart City Award ausgezeichnet – und erhielt somit auch internationale Beachtung.
» Zur Meldung
 
 
  Schul-IT  
 
  Cloud-Technologie sollte auch an Schulen Standard sein.   Föderale Befindlichkeiten
Bei der Digitalisierung der Schulen wiederholt sich, was seit vielen Jahren in der Verwaltung misslingt: Anstatt gemeinsam bei einer sicheren und soliden IT-Infrastruktur zu kooperieren, betreiben die Länder eine Vielzahl teurer Einzellösungen.
» Zur Meldung
 
 
  Hamburg  
 
Jubiläum beim Partizipations-Tool DIPAS
Beim Hamburger Bürgerbeteiligungssystem DIPAS ist das 100. Verfahren online. Mit hoher Nutzerfreundlichkeit, KI-unterstützter Auswertung und innovativer Präsentation der Verfahren geht das Open-Source-Tool immer neue Wege. Inzwischen wird es auch von anderen Städten genutzt.
» Zur Meldung
 
 
  Arnsberg  
 
  Die Stadt Arnsberg ist als 3D-Modell im Netz. Das virtuelle Modell soll zu einem vollwertigen digitalen Zwilling erweitert werden.   3D-Stadtmodell online verfügbar
Arnsberg hat ein 3D-Modell der Stadt online gestellt. Das virtuelle Modell ist bereits funktional, soll aber zu einem vollwertigen digitalen Zwilling ausgebaut werden, der zahlreiche weitere Informationen zugänglich macht und verknüpft.
» Zur Meldung
 
 
  Hamburg/Schleswig-Holstein  
 
Standards für gute Verwaltungsdienste
Online-Verwaltungsdienste können Bürgerinnen und Bürger entlasten – wenn sie einfach zu verstehen und zu bedienen sind. Im Kooperationsprojekt KERN wollen Hamburg und Schleswig-Holstein nun bundesweite Standards für die nutzerorientierte Gestaltung digitaler Dienste etablieren.
» Zur Meldung
 
 
  Stuttgart  
 
  Stuttgart soll ein neues Bürgerbeteiligungsportal erhalten. Ende 2025 soll das neue, intuitiv bedienbare und mobilfreundliche Portal fertig sein.   Relaunch für das Bürgerportal
Modern, einfach und mobil nutzbar – so soll das neue Bürgerbeteiligungsportal der Stadt Stuttgart sein, das den mittlerweile acht Jahre alten Vorgänger ablöst. Den Beschluss zum Relaunch hat der Gemeinderat jetzt einstimmig gefasst. Ende 2025 soll die neue Plattform online gehen.
» Zur Meldung
 
 
  Köln  
 
Auf dem Weg zur digitalen Baugenehmigung
Die Stadt Köln erweitert ihr Angebot für den digitalen Bauantrag. Bisher konnten nur Anträge für den Wohnungsbau elektronisch gestellt und bearbeitet werden – ab sofort ist dies auch für kleine Sonderbauten möglich. Weitere Ausbaustufen des digitalen Bauantrags sind geplant.
» Zur Meldung
 
 
  D16  
 
Neue, bundesweite Digitalministerkonferenz
Die Digitalministerinnen und Digitalminister der Länder haben sich für eine Verstetigung des D16-Digitalministertreffens zur ständigen Fachministerkonferenz ausgesprochen. Beschlüsse gab es auch zur IT-Fachkräftesicherung, zur Regulierung von KI und zum Vorgehen gegen Hass im Netz.
» Zur Meldung
 
 
  Hessen  
 
Krisenfestes Gigabitnetz
Die Fortschreibung der hessischen Gigabitstrategie stellt neben einem schnellen Glasfaserausbau und einer lückenlosen Mobilfunkversorgung insbesondere das Thema Krisensicherheit in den Mittelpunkt. Die digitale Datenübertragung soll künftig ausfallsicher zur Verfügung stehen.
» Zur Meldung
 
 
  Salzlandkreis  
 
Finanzwesen mit der KDO
Einen Wechsel zur Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) hat der Salzlandkreis vollzogen. Die Kommune will zusammen mit dem IT-Dienstleister ihr SAP-System auf ein neues Fundament stellen.
» Zur Meldung
 
 
  Dresden  
 
Das Go für neun Smart-City-Vorhaben
Dresden gehört zu den 28 ausgewählten Smart-City-Modellprojekten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Der Stadtrat hat jetzt der zuvor erarbeiteten Smart-City-Strategie zugestimmt. Die Umsetzung der Projekte soll schon Anfang Juli beginnen.
» Zur Meldung
 
 
  Baden-Württemberg  
 
80 Millionen Euro für OZG-Umsetzung
Das Fundament der weiteren Umsetzung von Online-Diensten in Baden-Württemberg steht: Ein Kabinettsbeschluss sieht 80 Millionen Euro für die OZG-Umsetzung vor. Auch konkrete Digitalisierungsmaßnahmen wurden beschlossen, die von den Ressorts zügig umgesetzt werden sollen.
» Zur Meldung
 
 
  Schleswig-Holstein  
 
Mehr Mut bei der Digitalisierung
Schleswig-Holsteins Digitalisierungsminister Dirk Schrödter hat zu den Vorschlägen des Bundes zur OZG-Änderung Stellung genommen. So soll die Nutzung des Bürgerkontos verpflichtend werden und genügen, um die Schriftform abzulösen; bereits laufende Lösungen sollen weiter genutzt werden.
» Zur Meldung
 
 
  Hanau  
 
  Der German Brand Award für Kommunikationskanäle ging an die Stadt Hanau.   Ausgezeichnete Bürgerkommunikation
Die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern über Social-Media-Kanäle ist für Städte unverzichtbar – das sagt der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky. Bereits seit dem Jahr 2010 nutzt Hanau diesen Weg der Bürgerkommunikation. Jetzt hat die Stadt dafür den German Brand Award erhalten.
» Zur Meldung
 
 
  Termine  
   
 

30. Juni 2023, Online:
Public Sector: Digitale, automatisierte Rechnungsverarbeitung. Barrierefreiheit

4. Juli 2023, Rostock:
Regionalkonferenz . Gemeinsam in der Ostseeregion: Smartes Zusammenspiel von Mensch und Technik

25. August 2023, Online:
Public Sector: Digitale, automatisierte Rechnungsverarbeitung. Forward to Standard

30.-31. August 2023, Merseburg:
15. brain-SCC Anwendertag

30.-31. August 2023, Merseburg:
Merseburger Digitaltage 2023

5.-7. September 2023, Bonn:
The Peak of Data Integration. Die Europäische FME-Anwenderkonferenz

27.-29. September 2023, Hamburg:
KGSt-Forum 2023

29. September 2023, Online:
Public Sector: Digitale, automatisierte Rechnungsverarbeitung. SAP S/4HANA

9.-12. Oktober 2023, Berlin:
BIM-Tage Deutschland

10.-12. Oktober 2023, Berlin :
Intergeo

 
 
  Branchenindex IT-Guide  
     
  AKDB Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern   AKDB Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern
80686 München
Der Marktführer für kommunale Software: Die AKDB und ihre Partner bieten Entwicklung, Pflege und…
» Zum IT-Guide-Eintrag

 
  STERNBERG Software GmbH & Co. KG   STERNBERG Software GmbH & Co. KG
33729 Bielefeld
STERNBERG bietet mit seinem Sitzungsmanagement SD.NET, dem Gremieninfosystem SD.NET RIM und den…
» Zum IT-Guide-Eintrag

 



Hinweis, Impressum, Copyright, Abonnement


Hinweis
Sie planen ein IT-Projekt - oder setzen es bereits um? Sie wollen Ihre Kollegen und Kolleginnen in anderen Kommunen darüber informieren? Dann ist es eine News wert: Informationen über IT- und E-Government-Projekte Ihrer Kommune senden Sie bitte an: redaktion@kommune21.de. Ihre Kommentare oder Meinungen erreichen uns unter leserbriefe@kommune21.de.
Wir freuen uns über Post von Ihnen.

Impressum
news@kommune21.de ist ein kostenloser Newsletter der
K21 media GmbH
Olgastrasse 7
72074 Tübingen
Tel. 07071.855-6770
Fax. 07071.855-6773
Internet: www.kommune21.de
E-Mail: news@kommune21.de

Copyright
Alle Beiträge im Newsletter news@kommune21.de sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Eine Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen wird ausgeschlossen.

Abonnement
Newsletter abbestellen? Bitte hier klicken, Ihre E-Mail-Adresse eintragen und absenden.
Die Newsletter-Anmeldung finden Sie hier: Newsletter-Abonnement