Probleme mit der Darstellung dieses Newsletters?   » Browserdarstellung
 
  Donnerstag, 28. März 2024  
 
 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

das OZG-Änderungsgesetz hat im Bundesrat keine Mehrheit gefunden. Die Reaktionen darauf fallen unterschiedlich aus. Aus Schleswig-Holstein heißt es, dass die Umsetzung des OZG 2.0 in seiner jetzigen Form für das Land und die Kommunen ein enormer Rückschritt bei der digitalen Transformation der Verwaltung wäre. Thüringen hingegen sieht in der im OZG-Änderungsgesetz vorgesehenen konsequenteren Standardisierung und Zentralisierung von elektronischen Anwendungen Hebel, welche die notwendige Verwaltungsdigitalisierung hätten beschleunigen können.

Welche Argumente die beiden Länder ins Feld führen und wie der Bitkom das Scheitern des OZG-Änderungsgesetzes im Bundesrat einordnet, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und erholsame Ostertage!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@kommune21-Redaktion

 
 
Anzeige
  Inhalt  
     
  OZG 2.0: Zentralisierung als Hemmnis oder Chance?  
  Baden-Württemberg: Koordiniertes E-Government  
  E-Procurement: E-Einkauf bewährt sich  
  OWL-IT: Betriebserlaubnis für iKfz Stufe 4 erteilt  
  Magdeburg: Beteiligung mit Wirkung ist online  
  E-Rechnungs-Gipfel 2024: Der Countdown läuft  
  Kempten: Beteiligungsvorhaben visuell darstellen  
  Nolis: Erfolgreicher Infotag in Leipzig  
  ekom21: KI-gestützter Chatbot im Einsatz  
  Märkischer Kreis/Iserlohn: Fortschritte nach Hacker-Angriff auf SIT  
  Pforzheim: Standesamt führt elektronischen Datenabruf ein  
  OZG: Mehr Nutzer für Unterhaltvorschuss Online  
  AKDB: Daumen hoch für die digitale Verwaltung  
  Smart City: Emsdetten mit neuer Strategie  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  OZG 2.0  
 
  Wie geht es jetzt weiter mit OZG 2.0 und der Digitalisierung der Verwaltung?   Zentralisierung als Hemmnis oder Chance?
Wie wird das Scheitern des OZG-Änderungsgesetzes im Bundesrat eingeordnet? Während Schleswig-Holstein die Novelle aufgrund der entstandenen Belastungen für Länder und Kommunen klar ablehnt, sprachen Thüringen und der Bitkom von der Bedeutung der dort verankerten zentralen Lösungen und Standards für die Verwaltungsdigitalisierung.
» Zur Meldung
 
 
  Baden-Württemberg  
 
Koordiniertes E-Government
Baden-Württemberg fördert seine E-Government-Koordinatorinnen und -Koordinatoren weiter – zunächst bis Ende Juni 2025. Die ingesamt 38 Koordinatorinnen und Koordinatoren unterstützen die kreisangehörigen Städte und Gemeinden bei der Verwaltungsdigitalisierung und fördern die Vernetzung zwischen den Kommunen.
» Zur Meldung
 
 
  E-Procurement  
 
E-Einkauf bewährt sich
Eine elektronische Abwicklung des Einkaufs hat nicht nur wirtschaftliche und vergaberechtliche Vorteile, sondern sorgt angesichts des Fachkräftemangels auch für spürbare Entlastung. Das zeigen Beispiele aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Berlin.
» Zur Meldung
 
 
  OWL-IT  
 
Betriebserlaubnis für iKfz Stufe 4 erteilt
In den Kfz-Zulassungsstellen der Kreise Lippe, Herford und Minden-Lübbecke kann das iKfz-Verfahren Stufe 4 auf einer gesicherten Basis angewendet werden. Dem Dienstleister OWL-IT liegt jetzt die uneingeschränkte Betriebserlaubnis des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) vor.
» Zur Meldung
 
 
  Magdeburg  
 
Beteiligung mit Wirkung ist online
Über Möglichkeiten der Mitwirkung können sich Bürger der Stadt Magdeburg jetzt online informieren. Eine neue Beteiligungsplattform steht in den Startlöchern.
» Zur Meldung
 
 
  E-Rechnungs-Gipfel 2024  
 
Der Countdown läuft
Auf dem diesjährigen E-Rechnungs-Gipfel (10. bis 11. Juni 2024, Berlin) können die Teilnehmenden Leitfäden, Fahrpläne und Ideen mitnehmen, wie sich die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung am besten gestalten lässt.
» Zur Meldung
 
 
  Kempten  
 
  In Kempten werden ein Bürgerbeteiligungsportal und die 3D-Darstellung der Stadt verknüpft – so werden komplexe Vorhaben besser verständlich.   Beteiligungsvorhaben visuell darstellen
In Kempten werden ein Bürgerbeteiligungsportal und eine 3D-Darstellung der Stadt verknüpft: So soll ein tieferes Verständnis für komplexe städtische Projekte und deren Auswirkungen ermöglicht und die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden erleichtert werden.
» Zur Meldung
 
 
  Nolis  
 
  Mehr als 100 Teilnehmende besuchten den Infotag E-Government in Leipzig.
   Erfolgreicher Infotag in Leipzig
Gut besucht war der Infotag E-Government, zu dem das Unternehmen Nolis nach Leipzig eingeladen hatte. Mehr als 100 Teilnehmende aus Kommunen haben die Gelegenheit genutzt, sich praxisorientiert zu informieren.
» Zur Meldung
 
 
  ekom21  
 
  Qualifizierte Antworten auf Kundenanfragen soll der von ekom21 entwickelte Chatbot geben. Beim LWV Hessen ist er bereits im Einsatz.
  KI-gestützter Chatbot im Einsatz
Der Landeswohlfahrtsverband Hessen wollte für seine Kunden eine neue Möglichkeit schaffen, Antworten auf häufige Fragen zu erhalten – ohne dass der Support damit belastet wird. Der kommunale IT-Dienstleister ekom21 entwickelte daraufhin von Grund auf einen KI-basierten Chatbot, der auch den Ansprüchen an den Datenschutz genügt.
» Zur Meldung
 
 
  Märkischer Kreis/Iserlohn  
 
  Nach dem Cyber-Angriff auf den IT-Dienstleister SIT laufen die Bürgerportale im Märkischen Kreis und in Iserlohn wieder.   Fortschritte nach Hacker-Angriff auf SIT
Nach einem erfolgreichen Cyber-Angriff auf den kommunalen IT-Dienstleister Südwestfalen-IT waren auch zahlreiche Kommunen zwangsweise offline. Nun gibt es gute Nachrichten: Der Märkische Kreis und die Stadt Iserlohn melden, dass viele Dienstleistungen für Bürger wieder online zugänglich sind.
» Zur Meldung
 
 
  Pforzheim  
 
Standesamt führt elektronischen Datenabruf ein
Das Standesamt Pforzheim hat den elektronischen Datenabruf eingeführt und kann damit nun Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden schnell und unkompliziert von anderen Standesämtern anfordern – vorausgesetzt, die erforderlichen Daten sind elektronisch erfasst. Urkunden können dem Amt so innerhalb weniger Minuten vorliegen.
» Zur Meldung
 
 
  OZG  
 
  Der Online-Antrag zum Unterhaltsvorschuss entlastet alleinerziehende Eltern wie auch die Verwaltungen beträchtlich.   Mehr Nutzer für Unterhaltvorschuss Online
Der Unterhaltsvorschuss Online (UVO) wurde von Bremen im Zuge der OZG-Umsetzung entwickelt. Er umfasst neben dem Erstantrag die jährliche Prüfung der Anspruchsberechtigung und das Nachreichen von Informationen. Elf Länder nutzen den Antrag inzwischen.
» Zur Meldung
 
 
  AKDB  
 
  Die AKDB präsentiert das neue Analyse-Dashboard FRED auf dem 12. Fachkongress des IT-Planungsrats in Düsseldorf.   Daumen hoch für die digitale Verwaltung
Dank der Betriebs- und Management-Plattform für Online-Dienste FRED kann die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) nachverfolgen, wie häufig einzelne digitale Anträge genutzt werden und sogar Feedback von Nutzenden einsehen. Und das ist deutlich: Im Schnitt bekommen die Online-Dienste 4,7 von 5 Sternen.
» Zur Meldung
 
 
  Smart City  
 
Emsdetten mit neuer Strategie
Die Stadt Emsdetten hat ihre Smart-City-Strategie fortgeschrieben. Der Rat hat diese jetzt verabschiedet und einen Maßnahmenplan für 2024 beschlossen.
» Zur Meldung
 
 
  Termine  
   
 

3.-5. April 2024, Woltersdorf:
N3GZ Frühjahrstagung

15.-16. April 2024, Online:
Prozesse in der öffentlichen Verwaltung erfolgreich managen und optimieren

17. April 2024, Frankfurt am Main:
3. Kommunales Open-Data-Barcamp 2024

22.-23. April 2024, Berlin / Online:
10. Kommunaler IT-Sicherheitskongress

24.-25. April 2024, Dresden:
2. Jahrestagung für die öffentlich Verwaltung & VOIS-Story-Day Sachsen. Vom Aktenordner zum Cloud-Service: Digitaler Wandel in der öffentlichen Verwaltung

29.-30. April 2024, Gießen / Online:
Digitale Baugenehmigung - Innovativ genehmigen, effizient realisieren

7. Mai 2024, Gelsenkirchen/Bochum:
13. Regionalkonferenz Smart Cities . Smarte Metropolregionen: Miteinander Zukunft machen

14.-16. Mai 2024, Köln:
ANGA COM. Kongressmesse für Breitband und Medien

15. Mai 2024, Kaiserslautern:
14. Regionalkonferenz Smart Cities. Mitsprache, Mitwirkung und Miteinander für die Digitale Stadt von morgen

29.-30. Mai 2024, Rostock/Online:
NØRD 2024. Connecting Contrasts

 
 
  Branchenindex IT-Guide  
     
  xSuite Group GmbH   xSuite Group GmbH
22926 Ahrensburg
Als Softwarehersteller der SAP-zertifizierten xSuite® bieten wir für öffentliche Auftraggeber…
» Zum IT-Guide-Eintrag

 
  AKDB Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern   AKDB Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern
80686 München
Der Marktführer für kommunale Software: Die AKDB und ihre Partner bieten Entwicklung, Pflege und…
» Zum IT-Guide-Eintrag

 



Hinweis, Impressum, Copyright, Abonnement


Hinweis
Sie planen ein IT-Projekt - oder setzen es bereits um? Sie wollen Ihre Kollegen und Kolleginnen in anderen Kommunen darüber informieren? Dann ist es eine News wert: Informationen über IT- und E-Government-Projekte Ihrer Kommune senden Sie bitte an: redaktion@kommune21.de. Ihre Kommentare oder Meinungen erreichen uns unter leserbriefe@kommune21.de.
Wir freuen uns über Post von Ihnen.

Impressum
news@kommune21.de ist ein kostenloser Newsletter der
K21 media GmbH
Olgastrasse 7
72074 Tübingen
Tel. 07071.855-6770
Fax. 07071.855-6773
Internet: www.kommune21.de
E-Mail: news@kommune21.de

Copyright
Alle Beiträge im Newsletter news@kommune21.de sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden mit Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Eine Haftung für fehlerhafte oder unrichtige Informationen wird ausgeschlossen.

Abonnement
Newsletter abbestellen? Bitte hier klicken, Ihre E-Mail-Adresse eintragen und absenden.
Die Newsletter-Anmeldung finden Sie hier: Newsletter-Abonnement