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  Montag, 2. Dezember 2019
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

beim Bürokratieabbau hat sich Baden-Württemberg für die Legislaturperiode 2019/2020 das größte Programm seiner Geschichte verordnet. Fast die Hälfte aller Maßnahmen betrifft die Digitalisierung. So sollen künftig viele Behördengänge online erledigt werden können. Dazu wurde auch das Schriftformerfordernis überprüft.

Mehr über das Arbeitsprogramm lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Darin erfahren Sie außerdem, was die Digitalisierung auf Landesebene behindert und wie es um die Einführung der E-Rechnung bestellt ist.

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
  Inhalt  
     
  Baden-Württemberg: Bürokratieabbau mit Programm  
  Studie: Digitalisierung der Landesverwaltungen  
  Bund: E-Rechnung flächendeckend  
  Thüringen: E-Rechnungsportal freigeschaltet  
  E-Rech-VO: Einfache PDF-Rechnung reicht nicht  
  Schleswig-Holstein: E-Rechtsverkehr wird Pflicht  
  Smart Country Convention 2019: Von Litauen lernen  
  Bayern: Positive Zwischenbilanz zur Online-Strafanzeige  
  Baden-Württemberg: Zwischenbericht zur Green IT  
  OZG: Seehofer im Digitalisierungslabor  
  Sachsen-Anhalt: E-Akte gestartet  
  BfDI: Weiterer Stellenausbau 2020  
  Hessen: Doppik-Vorreiter seit 10 Jahren  
  Bundesregierung: Klausurtagung im Zeichen der Digitalisierung  
  Hessen: SAP erteilt HCC Bestnoten  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  Baden-Württemberg  
 
  Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Mit dem Arbeitsprogramm für diese Legislaturperiode zum Bürokratieabbau legen wir das größte Programm in der Geschichte unseres Landes vor.“   Bürokratieabbau mit Programm
Ein Arbeitsprogramm zum Bürokratieabbau für 2019/2020, das fast 60 Vorhaben umfasst, hat die Landesregierung Baden-Württemberg beschlossen. Viele Behördengänge sollen künftig online erledigt werden können.
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  Studie  
 
  Welche Themen haben bei Digitalisierungsvorhaben in Landesverwaltungen Priorität?
  Digitalisierung der Landesverwaltungen
Weiteren Handlungsbedarf bei der Digitalisierung der Landesverwaltungen belegt eine neue Untersuchung. Bei fast der Hälfte der befragten Verwaltungen liegt der Digitalisierungsgrad der Dienstleistungen bei nur 20 Prozent.
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  Bund  
 
E-Rechnung flächendeckend
Die E-Rechnung ist in der Bundesverwaltung jetzt flächendeckend eingeführt. Ziel ist es, die papierbasierte Rechnungsbearbeitung durch einen elektronischen Rechnungseingang und einen möglichst einheitlichen digitalen Bearbeitungsprozess in der gesamten Bundesverwaltung abzulösen.
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  Thüringen  
 
E-Rechnungsportal freigeschaltet
Als erstes Bundesland hat jetzt Thüringen die E-Rechnung für Unternehmen gestartet. Der Freistaat setzt dabei auf die zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes und bietet diese auch seinen Kommunen zur Mitnutzung an.
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  E-Rech-VO  
 
  Öffentliche Auftraggeber müssen jetzt bereit sein für den elektronischen Rechnungsempfang.   Einfache PDF-Rechnung reicht nicht
Öffentliche Auftraggeber müssen ab heute bereit sein für den elektronischen Rechnungsempfang. Der Verband elektronische Rechnung befürchtet, dass rechtliche und technische Individuallösungen viele Lieferanten abschrecken werden.
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  Schleswig-Holstein  
 
E-Rechtsverkehr wird Pflicht
Ab dem kommenden Jahr wird die Nutzung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Arbeitsgerichtsbarkeit in Schleswig-Holstein Pflicht – zwei Jahre früher als bundesweit vorgesehen.
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  Smart Country Convention 2019  
 
Von Litauen lernen
Als Partnerland und Vorbild für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung nahm Litauen an der diesjährigen Smart Country Convention in Berlin teil. Was Deutschland vom baltischen Kleinstaat lernen kann, berichtet Vizeminister Elijus Čivilis im Gespräch mit Kommune21.
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  Bayern  
 
  Durchschnittlich erreichen die bayerische Polizei über das Portal „Anzeigeerstattung Online“ knapp 1.000 Anzeigen im Monat.
  Positive Zwischenbilanz zur Online-Strafanzeige
In Bayern können seit 2018 ausgewählte Delikte der Kleinkriminalität über eine Online-Anwendung angezeigt werden. Bürgernähe, bessere Datenqualität, optimierte Arbeitsprozesse und eine Zeitersparnis sind Vorteile des neuen Verfahrens.
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  Baden-Württemberg  
 
Zwischenbericht zur Green IT
Ein Zwischenbericht zur Landesstrategie Green IT 2020 liegt in Baden-Württemberg vor. Bis zum kommenden Jahr sollte der IT-bedingte Energieverbrauch der Landesverwaltung um zehn Prozent gegenüber 2015 reduziert gesenkt werden.
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  OZG  
 
  Bundesinnenminister Horst Seehofer hat ein OZG-Digitalisierungslabor besucht.   Seehofer im Digitalisierungslabor
Der Bundesinnenminister hat ein OZG-Digitalisierungslabor besucht. Horst Seehofer zeigte sich beeindruckt von der Arbeit im Labor und hofft nun, bei der Digitalisierung schneller voranzukommen.
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  Sachsen-Anhalt  
 
E-Akte gestartet
In Sachsen-Anhalt hat jetzt das erste Ministerium die E-Akte eingeführt. Der IT-Dienstleister Dataport zeichnete gemeinsam mit dem Unternehmen PDV für die Realisierung in seinem Trägerland verantwortlich.
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  BfDI  
 
Weiterer Stellenausbau 2020
Im kommenden Jahr erhält der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) erneut einen Stellenzuwachs. Das hat der Bundestag jetzt beschlossen.
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  Hessen  
 
  Hessens Finanzminister Thomas Schäfer: „Toll, dass wir auch nach zehn Jahren immer noch Serienmeister der transparenten Haushaltspolitik sind.“   Doppik-Vorreiter seit 10 Jahren
Vor zehn Jahren hat Hessen eine Bilanz nach kaufmännischen Prinzipien veröffentlicht. Das Land ist bis heute Vorreiter staatlicher Doppik und bringt sich auch in die Entwicklung europäischer Rechnungslegungsstandards ein.
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  Bundesregierung  
 
  Die Bundesregierung trifft sich zur Digitalklausur auf Schloss Meseberg.   Klausurtagung im Zeichen der Digitalisierung
Um die Digitalisierung ging es bei der Klausurtagung der Bundesregierung auf Schloss Meseberg. Beschlossen wurden unter anderem eine Mobilfunkstrategie und die Eckpunkte für eine Datenstrategie sowie für die Digitalisierung von Familienleistungen.
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  Hessen  
 
  Freude über Bestnoten für das Hessische Competence Center für Neue Verwaltungssteuerung (HCC).   SAP erteilt HCC Bestnoten
Zum dritten Mal in Folge hat das Hessische Competence Center für Neue Verwaltungssteuerung (HCC), der zentrale SAP-, Finanz- und Beschaffungsdienstleister für die Landesverwaltung, die volle Punktzahl beim Zertifizierungsprogramm von SAP erhalten.
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  Termine  
   
 

4. Dezember 2019, Stuttgart:
E-Vergabe und die Einführung der UVgO. DTVP-Regionalforen 2019

23. Januar 2020, Dortmund:
Materna IT-Forum 2020. Digital Change

28.-30. Januar 2020, Karlsruhe:
Learntec 2020

6.-7. Februar 2020, Speyer:
9. Speyerer Forum

25.-26. März 2020, Halle an der Saale:
8. Fachkongress des IT-Planungsrats

 
 
  Branchenindex  
     
  Materna Information & Communications SE   Materna Information & Communications SE
44141 Dortmund
Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung im Kommunalsektor umfasst…
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  Fabasoft Deutschland GmbH   Fabasoft Deutschland GmbH
60549 Frankfurt am Main
Fabasoft ist der Partner für die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Projekte wie die…
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