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  Montag, 14. Dezember 2020
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes spielt Thüringen eine Sonderrolle. Der Freistaat hat keine Themenführerschaft beim OZG übernommen und ist insgesamt bei der Digitalisierung der Verwaltung nicht sehr weit. Das Problem: Die IT-Infrastruktur der Kommunen und Behörden ist stark zerklüftet und uneinheitlich.

Nun wehrt sich Thüringen dagegen, die OZG-Lösungen der anderen Bundesländer zu hundert Prozent zu übernehmen. Landes-CIO Hartmut Schubert macht sich stattdessen für freie Software bei der OZG-Umsetzung stark. Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
  Inhalt  
     
  Politik: Thüringer Sonderweg  
  Hamburg: Land stellt Buchhaltung auf SAP um  
  Nutzerkonto Bund: 10.000er Marke überschritten  
  ANZEIGE: ERP muss für alle einfach werden  
  E-Government: Bayern und Brandenburg kooperieren  
  Rheinland-Pfalz: Digitalen Wandel gestalten  
  Thüringen: Kompetenzzentrum Verwaltung 4.0 angegliedert  
  Leitfaden: Nutzererlebnis Portalverbund  
  E-Akte: Studie zur E-Akte in der Praxis  
  Hessen: Kooperation für Cyber-Sicherheit  
  Sachsen-Anhalt: E-Akte für das Wirtschaftsministerium  
  Next:Public: Studie zur Verwaltung in Krisenzeiten  
  Brandenburg: Antrag auf Aufenthaltstitel online stellen  
  Thüringen: Immer mehr nutzen E-Rechnungsportal  
  Rheinland-Pfalz: Datenschutz beachten  
  Berlin: Formulare fabrikmäßig umgewandelt  
  Digital-Gipfel 2020: Grün und digital  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  Politik  
 
  Thüringen geht bei der OZG-Umsetzung eigene Wege.   Thüringer Sonderweg
Drei Milliarden Euro für die staatliche Digitalisierung kommen den Bundesländern zugute, solange sie einer Nachnutzung der OZG-Dienste zustimmen. Thüringen stellt sich das anders vor und bringt jetzt den Einsatz von Open Source Software ins Gespräch.
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  Hamburg  
 
Land stellt Buchhaltung auf SAP um
Als erstes Bundesland stellt Hamburg die Buchhaltung komplett auf das System SAP S/4HANA um. Auf lange Sicht sollen auch die Systeme der Landesbetriebe, Sondervermögen und Hochschulen der Freien und Hansestadt umgestellt werden.
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  Nutzerkonto Bund  
 
10.000er Marke überschritten
Das vom Bundesinnenministerium bereitgestellte Nutzerkonto Bund hat jetzt die Marke von 10.000 Bürgerkonten überschritten. Ab dem kommenden Jahr können sich auch Unionsbürger mit ihrer eID-Karte über die Plattform identifizieren.
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  ANZEIGE  
 
    ERP muss für alle einfach werden
Fehlt es in Ihrer Verwaltung an Anwendungen, die dezentrale Zugriffe unkompliziert ermöglichen, damit auch ungeübte Gelegenheitsnutzer:innen effizient aus dem Homeoffice arbeiten können?
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  E-Government  
 
Bayern und Brandenburg kooperieren
Eine Kooperationsvereinbarung zur Digitalisierung der Verwaltung haben jetzt Bayern und Brandenburg geschlossen. Brandenburg wird damit auch Teil einer Entwicklergemeinschaft, der bislang Bayern, Hessen und der Bund angehören.
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  Rheinland-Pfalz  
 
Digitalen Wandel gestalten
Der rheinland-pfälzischen Landesrat für digitale Entwicklung hat zum vorerst letzten Mal in dieser Legislaturperiode getagt. Im Fokus der Sitzung standen unter anderem der DigitalPakt Schule, der Breitband-Ausbau und die Erarbeitung einer Digitalstrategie.
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  Thüringen  
 
Kompetenzzentrum Verwaltung 4.0 angegliedert
Die Angliederung des Kompetenzzentrums Verwaltung 4.0 an das Thüringer Finanzministerium hat jetzt das Thüringer Kabinett beschlossen. Das Kompetenzzentrum soll dem Ministerium als eigenständiges Referat innerhalb der Abteilung für E-Government und IT zugeordnet werden.
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  Leitfaden  
 
Nutzererlebnis Portalverbund
Einen Leitfaden zum Nutzererlebnis Portalverbund finden Interessierte aus Bund, Ländern und Kommunen jetzt auf der OZG-Website des BMI.
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  E-Akte  
 
Studie zur E-Akte in der Praxis
Deutsche Gerichte sollen ihre Gerichtsakten spätestens ab dem Jahr 2026 elektronisch führen. Erste Pilotgerichte sammeln bereits Erfahrungen damit. Eine bundesweite Studie unter Richtern und Servicekräften an deutschen Landgerichten wertet diese Erfahrungen nun aus.
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  Hessen  
 
Kooperation für Cyber-Sicherheit
Im Bereich der Cyber-Sicherheit arbeitet Hessen künftig mit dem Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) in Darmstadt zusammen. Dafür wurde zunächst ein auf vier Jahre datierter Rahmenvertrag abgeschlossen.
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  Sachsen-Anhalt  
 
E-Akte für das Wirtschaftsministerium
Sachsen-Anhalt führt im Wirtschaftsministerium die E-Akte ein, zusammen mit einer Posteingangslösung für das Scannen von Dokumenten. Ein sukzessiver, landesweiter Roll-out ist geplant.
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  Next:Public  
 
  Eine Studie zum Einfluss der Pandemie auf die Arbeit im öffentlichen Sektor hat jetzt das Beratungsunternehmen Next:Public veröffentlicht.   Studie zur Verwaltung in Krisenzeiten
Eine Bestandsaufnahme der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den öffentlichen Dienst hat jetzt die Beratungsagentur Next:Public veröffentlicht. Die Verwaltungen haben sich bewährt, müssen aber digital besser befähigt werden – so die Ergebnisse der Studie.
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  Brandenburg  
 
Antrag auf Aufenthaltstitel online stellen
Aufenthaltstitel zur Erwerbstätigkeit können in Brandenburg nun online gestellt werden. Es handelt sich dabei um das erste Online-Angebot, das unter Federführung des Landes im OZG-Themenfeld Ein- und Auswanderung bereitgestellt wird.
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  Thüringen  
 
Immer mehr nutzen E-Rechnungsportal
Seit einem Jahr können Unternehmen E-Rechnungen an Thüringer Behörden über ein zentrales Online-Portal versenden. Immer mehr machen von diesem Angebot Gebrauch.
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  Rheinland-Pfalz  
 
  Social Media datenschutzkonform betreiben.   Datenschutz beachten
Beim Betrieb von Social-Media-Angeboten müssen öffentliche Stellen datenschutzrechtliche Vorgaben einhalten – sonst drohen Schadensersatzklagen. Einen aktuellen Handlungsrahmen für die Nutzung sozialer Netzwerke stellt das Land Rheinland-Pfalz zur Verfügung.
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  Berlin  
 
  Digital, interaktiv, nutzerfreundlich: Die Sparkassen-Tochter DSV Service hat für das Land Berlin über 70 PDF-Formulare in moderne Formularanwendungen umgewandelt.   Formulare fabrikmäßig umgewandelt
Mehr als 70 PDF-Formulare hat DSV Service für die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe in moderne Formularanwendungen umgewandelt. Der fabrikmäßige Ansatz von DSV Service entlastet die Verwaltungsmitarbeiter und sichert die Einhaltung gesetzlicher Standards.
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  Digital-Gipfel 2020  
 
Grün und digital
Digitalisierung unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit – darum ging es beim diesjährigen Digital-Gipfel der Bundesregierung. Dabei zeigte sich: der digitale Wandel könnte gleich an mehreren Stellen auch zum Klimaschutz beitragen.
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  Termine  
   
 

9.-11. März 2021, Hannover:
Twenty2X

8.-10. Juni 2021, Köln:
ANGA COM 2021

 
 
  Branchenindex  
     
  SEITENBAU GmbH   SEITENBAU GmbH
78467 Konstanz
SEITENBAU unterstützt die digitale Transformation des öffentlichen Sektors seit 20 Jahren mit…
» Zum vollständigen Eintrag

 
  MACH AG   MACH AG
23558 Lübeck
E-Finanzen, E-Verwaltung, E-Personal: MACH bereitet den Weg zur Digitalisierung der Verwaltung.…
» Zum vollständigen Eintrag

 



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