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  Montag, 4. Oktober 2021
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

alle Gerichte und Staatsanwaltschaften in Deutschland müssen spätestens ab 2026 ihre Akten elektronisch führen. Die Freie Hansestadt Bremen ist dabei einer der Vorreiter. Dort hat das Verwaltungsgericht bereits im Herbst 2019 auf die elektronische Gerichtsakte umgestellt. Es folgten das Oberverwaltungsgericht sowie das Arbeits- und das Landesarbeitsgericht. Nun hat die Umstellung auch in der ordentlichen Gerichtsbarkeit begonnen.

Im Freistaat Thüringen geht es ebenfalls voran mit der Digitalisierung der Justiz. Neu anzulegende Gerichtsakten der Zivilsenate des Oberlandesgerichts werden künftig ausschließlich elektronisch geführt. Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
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  Inhalt  
     
  Bremen: Landgericht stellt auf E-Akte um  
  Thüringen: Start der E-Akte am Oberlandesgericht  
  Schleswig-Holstein: Eine App für die Landespolizei  
  Sachsen: Social-Media-Marathon der Polizei  
  Bund: Notruf-App nora steht bereit  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  Bremen  
 
Landgericht stellt auf E-Akte um
Ab 2026 müssen alle bundesdeutschen Gerichte mit der E-Akte arbeiten. In Bremen wurde nach den Fachgerichten mit der Umstellung in der ordentlichen Gerichtsbarkeit begonnen. Am Landgericht wird erstmals eine komplette Software-Lösung erprobt, die im Länderverbund entwickelt wurde.
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  Thüringen  
 
Start der E-Akte am Oberlandesgericht
Die Umstellung auf die E-Akte in der Thüringer Justiz schreitet voran: Am Oberlandesgericht werden neu anzulegende Gerichtsakten seit September fast ausschließlich in elektronischer Form geführt.
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  Schleswig-Holstein  
 
Eine App für die Landespolizei
Bei der Landespolizei in Schleswig-Holstein sollen Ordnungswidrigkeiten künftig per mobiler App erfasst werden. Damit sollen Fehlerquellen gemieden und die Bearbeitung beschleunigt werden. Die Entwicklung der pmOWI-App ist ein Projekt von Dataport und GovConnect.
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  Sachsen  
 
  Auf ihrem Twitter-Kanal berichtet die sächsische Polizei über ihr Einsatzgeschehen.   Social-Media-Marathon der Polizei
Am 1. Oktober 2021 berichtet die sächsische Polizei via Twitter zwölf Stunden über eingehende Notrufe und Einsätze. Damit schließt sie sich der bundesweiten Aktion zahlreicher Landespolizeien und der Bundespolizei an, die unter dem Hashtag #polizei110 über ihren Alltag twittern.
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  Bund  
 
  Die Nora-App kann ab sofort in den bekannten App-Stores bezogen werden.   Notruf-App nora steht bereit
Die Notrufnummern 110 und 112 müssen barrierefrei zugänglich sein. Menschen mit Sprach- und Hörbehinderungen, die bisher einen Umweg über Fax oder Gebärdendolmetscher nehmen mussten, können jetzt im Notfall auch die barrierearme Mobil-App nora zur Kontaktaufnahme nutzen.
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  Termine  
   
 

10. November 2021, Online:
Digitales Regionalforum Sachsen. E-Vergabe für Vergabestellen

16. November 2021, Digital:
10. RISER-Konferenz. Melderecht und digitale Identitäten

23. November 2021, Online:
Digitales Regionalforum Baden-Württemberg . E-Vergabe für Vergabestellen

2. Dezember 2021, Online:
PIAZZA 2021. onferenz für digitale Verwaltung & Gesellschaft

13.-15. Dezember 2021, Berlin:
8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Leitveranstaltung des Public Sectors für Digitalen Wandel

 
 
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Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung im Kommunalsektor umfasst…
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