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  Montag, 15. November 2021
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

bei vielen Dienstleistungen der öffentlichen Hand müssen Formulare mit Unterschrift vorgelegt werden oder ein persönliches Erscheinen auf dem Amt ist nötig. In Nordrhein-Westfalen soll das bald der Vergangenheit angehören. Die Landesregierung hat Schriftformerfordernisse in rund 100 Fachgesetzen und -verordnungen auf einen Schlag abgebaut. Zudem sollen per Experimentierklausel weitere Bereiche identifiziert werden, in denen Ausnahmen von Formvorschriften möglich sind.

Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart sagt: „Die Landesregierung meint es ernst mit dem Abbau komplizierter Bürokratie und will Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen eine moderne digitale Servicekultur bieten. Das Ziel ist klar: Ende 2022 soll der digitale Gang ins Rathaus die Regel und nicht mehr die Ausnahme sein.“ Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
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  Inhalt  
     
  Niedersachsen: Gericht erhält modernes Gesicht  
  Nordrhein-Westfalen: Vom Sofa aus ins digitale Bürgeramt  
  Nordrhein-Westfalen: Neues Familienportal gestartet  
  Künstliche Intelligenz: Macht und Bedeutung  
  Open Source Day 2021: Blick nach vorn und zurück  
  Bitkom-Studie: Unzufriedenheit mit Digitalpolitik  
  BMBF: Wegweiser im Informationsdschungel  
  Digitalisierung: Kein Zweite-Klasse-Thema  
     
 
 
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  Niedersachsen  
 
Gericht erhält modernes Gesicht
In Niedersachsen sind jetzt alle Gerichte mit spezieller Technik für Videoverhandlungen ausgestattet. Starker Antreiber für diese Entwicklung war die Corona-Pandemie.
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  Nordrhein-Westfalen  
 
  In Nordrhein-Westfalen soll der digitale Gang aufs Rathaus künftig zur Regel werden.   Vom Sofa aus ins digitale Bürgeramt
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der die Papier-Unterschrift in vielen Verwaltungsverfahren überflüssig macht. Mithilfe einer neuen Experimentierklausel sollen zudem weitere Bereiche identifiziert werden, in denen Ausnahmen von Formvorschriften möglich sind und so noch mehr digitale Services bereitgestellt werden können.
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  Nordrhein-Westfalen  
 
  Screenshot der Startseite des Familienportal.NRW.   Neues Familienportal gestartet
Das Familienportal.NRW bündelt Informationen, Leistungen und Angebote für Familien und solche, die es werden wollen. Das Portal ist jetzt in einer ersten Ausbaustufe an den Start gegangen.
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  Künstliche Intelligenz  
 
  Estland ist Deutschland bei der Verwaltungsdigitalisierung und beim Einsatz von KI weit voraus.   Macht und Bedeutung
Künstliche Intelligenz soll immer mehr Hilfestellung und Unterstützung im öffentlichen Sektor leisten. Staaten wie Estland, die von einer schrumpfenden Bevölkerung gekennzeichnet sind, treiben die Entwicklung voran.
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  Open Source Day 2021  
 
Blick nach vorn und zurück
Am 18. November 2021 findet der diesjährige Open Source Day statt. Die sowohl vor Ort als auch online ablaufende Veranstaltung widmet sich in mehreren Vorträgen politischen und wirtschaftspolitischen Handlungsfeldern, die in den Blick genommen werden müssen.
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  Bitkom-Studie  
 
  Bitkom-Studie belegt Unzufriedenheit der Deutschen mit der bisherigen Digitalpolitik im Land.   Unzufriedenheit mit Digitalpolitik
Eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom belegt die Unzufriedenheit der Deutschen mit der bisherigen Digitalpolitik im Land. Nur drei von zehn Wahlberechtigten können eine klare politische Strategie erkennen; sieben von zehn Befragten halten Politiker für ahnungslos.
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  BMBF  
 
  Das Online-Suchportal Berufenavi soll junge Menschen bei ihrer Berufsauswahl unterstützen.   Wegweiser im Informationsdschungel
Das neue Online-Portal Berufenavi unterstützt jetzt Jugendliche dabei, strukturiert Wege für ihre berufliche Orientierung zu finden und ihren persönlichen Wunschberuf zu erreichen. Entwickelt wurde das digitale Angebot im Auftrag des Bundesbildungsministeriums vom Bundesinstitut für Berufsbildung.
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  Digitalisierung  
 
Kein Zweite-Klasse-Thema
In den Berliner Koalitionsverhandlungen zeichnet sich ein Verzicht auf das ursprünglich angedachte Bundesdigitalministerium ab. Die bayerische Digitalministerin Judith Gerlach wertet dies als ein „fatales Signal der Mutlosigkeit“ und warnt die künftige Bundesregierung davor, Digitalisierung zur Nebensache verkommen zu lassen.
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  Termine  
   
 

16. November 2021, Online-Event:
10. RISER-Konferenz. Melderecht und digitale Identitäten

18. November 2021, Online-Event:
Onlinezugangsgesetz: Formulardateien von Form-Solutions automatisiert verarbeiten

18. November 2021, Berlin / Online-Event:
Open Source Day 2021

18.-19. November 2021, Online-Event:
Die Campus Innovation 2021. Souveränität, Aktivierung und Offenheit – Chancen und Challenges der Digitalisierung für Hochschulen

23. November 2021, Online-Event:
Digitales Regionalforum Baden-Württemberg. E-Vergabe für Vergabestellen

23.-24. November 2021, Online-Event:
dikomm - Zukunft Digitale Kommune. Bundesweite Online-Kongressmesse

2. Dezember 2021, Online-Event:
PIAZZA 2021. Konferenz für digitale Verwaltung & Gesellschaft

13.-15. Dezember 2021, Berlin:
8. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Leitveranstaltung des Public Sectors für Digitalen Wandel

 
 
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  Materna Information & Communications SE   Materna Information & Communications SE
44141 Dortmund
Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung im Kommunalsektor umfasst…
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  SEITENBAU GmbH   SEITENBAU GmbH
78467 Konstanz
SEITENBAU unterstützt die digitale Transformation des öffentlichen Sektors seit 20 Jahren mit…
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