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Datendialoge mit positivem Fazit
In einer Veranstaltungsreihe diskutierte das Land Schleswig-Holstein mit Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft über das Thema Daten. Dabei erlangte Erkenntnisse sollen in die künftige Datenstrategie des Landes einfließen.
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Fehlersuche durch alle Instanzen
Nach zweieinhalb Jahren im Betrieb funktionierte die elektronische Gerichtsakte in einem Bundesland nicht mehr reibungslos. Die IT-Spezialisten standen vor einem Rätsel. Erst eine Observability-Lösung brachte die E-Akte wieder zum Laufen.
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Strategischer Einkauf
Strategische Mehrwerte lassen sich bei der elektronischen Beschaffung durch die Kombination von Rahmenverträgen und der Nutzung von Marktplätzen erzielen. Dies gilt für das eWarenhaus Berlin, das mittlerweile von vielen Dienststellen und fast allen Berliner Bezirken genutzt wird. Möglich wurde das Projekt durch die Einbindung des Einkaufsdienstleisters TEK-Service.
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Mindestanforderungen an EfA-Services
Der IT-Planungsrat hat die Anwendung der Mindestanforderungen an den Betrieb von Einer-für-Alle-Services als Richtlinienempfehlung beschlossen. Eine wichtige Neuerung: die Behördenrufnummer 115 soll als Endanwender-Support etabliert werden.
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Gewaltvorfälle erfassen und analysieren
Um der zunehmenden Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst zu begegnen, ist das auf zwei Jahre angelegte BMBF-Forschungsprojekt InGe gestartet. Das Software-Unternehmen Disy Informationssysteme entwickelt eine Lagebild-Software, um Daten zu erfassen und auszuwerten.
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Datenschutz im Blick haben
Eine Orientierungshilfe zum Thema Datenschutz als Kriterium im Vergabeverfahren hat der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz veröffentlicht. Das Papier soll Kommunen und staatlichen Behörden helfen, kostspielige Fehlgriffe bei der Beschaffung zu vermeiden.
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E-Akte für Arbeitsgerichte
Die Einführung der E-Akte ist ein umfassender Prozess – auch bei den Arbeitsgerichten. Während das Arbeitsgericht in Hildesheim bereits seine Mitarbeitenden schult und neue Verfahren ab Juni elektronisch führen will, hat Berlin jetzt eine entsprechende Verordnung verabschiedet.
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Mehr Umsatz, mehr Mitarbeiter
Die IT-Unternehmensgruppe Materna Information & Communications SE wächst: Im Jahr 2022 stieg der Umsatz um 28 Prozent. Damit überschreitet das Unternehmen erstmals die Umsatzschwelle von 550 Millionen Euro. Die Verwaltungsdigitalisierung war ein wichtiger Wachstumstreiber.
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Ultramobile Polizeiarbeit möglich
Das Projekt Ultramobile Polizeiarbeit haben die Landespolizei Schleswig-Holstein und IT-Dienstleister Dataport abgeschlossen. Den Polizeidienststellen im Land stehen jetzt 3.500 Smartphones für den täglichen Streifendienst zur Verfügung.
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Finanzgericht wird digital
Beim Sächsischen Finanzgericht hat die Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte begonnen. Während dies intern eine große Umstellung bedeutet, ändert sich der Verfahrensablauf für Bürgerinnen und Bürger kaum: Sie müssen Schriftstücke wie bisher postalisch oder per Fax übermitteln.
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MACH AG
23558 Lübeck
Haushalt, Kasse, Rechnungswesen: Für öffentliche Einrichtungen bieten wir eine leistungsstarke…
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Materna Information & Communications SE
44141 Dortmund
Unser Portfolio für die digitale Transformation der Verwaltung umfasst umfangreiche…
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