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  Mittwoch, 31. Mai 2023
 
   

 
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

Anwendungen Künstlicher Intelligenz prägen derzeit die öffentliche Diskussion. Grund genug für die Linksfraktion im Deutschen Bundestag, erneut eine Kleine Anfrage zum Einsatz von KI-Systemen in der Bundesverwaltung zu stellen. In der Antwort der Bundesregierung heißt es, dass in zwölf Bundesministerien und deren nachgeordneten Behörden in mehr als 100 Fällen KI eingesetzt werde. Zudem fördere der Bund KI-Forschungsprojekte mit insgesamt 3,5 Milliarden Euro.

Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin der Linksfraktion, kritisiert, dass immer mehr KI-Systeme in Behörden eingesetzt werden, ohne die notwendigen Grundlagen dafür zu schaffen. Die Antwort der Bundesregierung zeige, dass ethische Standards nicht eingehalten würden. Lesen Sie mehr in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen aus Tübingen
Ihre news@move-online-Redaktion

 
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  Inhalt  
     
  Künstliche Intelligenz: Mangel an Risikobewusstsein  
  
OZG 2.0: Zu wenig Schubkraft  
  Bundesregierung: Entwurf zum OZG 2.0 gebilligt  
  Hessen: Fortschrittsbericht zur Digitalstrategie  
  Hamburg: Neue Karriere-Website ist online  
  Kommentar: DSGVO weiterentwickeln  
  Germany4Ukraine: Mit Politikaward ausgezeichnet  
  Bayern: Digitalisierung der Justiz kommt voran  
  Katastrophenschutz: Mit KI die Lage in Echtzeit im Blick  
  Bayern: Zentraler Ort für öffentliche Daten  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
  Künstliche Intelligenz  
 
Mangel an Risikobewusstsein
Wie steht es um den Einsatz von KI in Bundesbehörden? Die Linksfraktion hat dazu eine Kleine Anfrage gestellt. Das ernüchternde Fazit: KI wird in der Bundesverwaltung zwar zunehmend genutzt, aber es gibt Kompetenzlücken, ein eklatant mangelndes Risikobewusstsein und strukturelle Defizite.
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OZG 2.0  
 
Zu wenig Schubkraft
Die Reaktionen auf den vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) fallen durchwachsen aus. So sehen der Deutsche Landkreistag, der Digitalverband Bitkom und der Nationale Normenkontrollrat zwar durchaus positive Ansätze, insgesamt reichten die beschlossenen Maßnahmen aber nicht aus, um eine Trendwende bei der Digitalisierung zu schaffen.
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  Bundesregierung  
 
  OZG-Grafik des Bundesinnenministeriums: Entwurf einer modernen und zukunftsorientierten Verwaltung.   Entwurf zum OZG 2.0 gebilligt
Der Gesetzentwurf zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes und Eckpunkte für eine moderne und zukunftsorientierte Verwaltung wurden jetzt vom Bundeskabinett beschlossen. Kommunen sollen bei der Digitalisierung von 15 Dienstleistungen besonders unterstützt werden.
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  Hessen  
 
  Der Fortschrittsbericht zur Digitalstrategie Hessen wurde im Eintracht-Stadion präsentiert, das sich mit seinen modernen IoT-Lösungen als Zukunftsort versteht.   Fortschrittsbericht zur Digitalstrategie
Die 2021 verabschiedete Digitalstrategie für Hessen legt in zwei Grundlagenfeldern und sechs Handlungsfeldern Gestaltungsbereiche und Prioritäten für die Digitalisierung fest. Nun liegt ein Fortschrittsbericht vor, der zeigen soll, welche Meilensteine inzwischen erreicht wurden.
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  Hamburg  
 
  Mit einer neuen Karriere-Website will sich die Stadt Hamburg als vielseitige Arbeitgeberin präsentieren und Fachkräfte gewinnen.   Neue Karriere-Website ist online
Mit einer neu gelaunchten Karriere-Website will sich die Stadt Hamburg als attraktive Arbeitgeberin präsentieren und Fachkräfte unterschiedlichster Berufe gewinnen. Eine Marketingkampagne begleitet den Launch des Portals.
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  Kommentar  
 
DSGVO weiterentwickeln
Vor genau fünf Jahren ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten und hat seither nach Ansicht von Hyland-Director Heinz Wietfeld einiges bewegt. Insbesondere der rasante Fortschritt im Bereich Künstliche Intelligenz mache jedoch eine Weiterentwicklung der DSGVO notwendig.
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  Germany4Ukraine  
 
  Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Mitarbeitende des BMI nehmen den Politikaward für Germany4Ukraine entgegen.   Mit Politikaward ausgezeichnet
Das digitale Hilfsangebot für Geflüchtete aus der Ukraine, Germany4Ukraine, hat beim Politikaward den Preis für die gesellschaftliche Kampagne des Jahres erhalten.
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  Bayern  
 
Digitalisierung der Justiz kommt voran
Ab 2026 sollen alle Gerichte auf E-Akten umgestellt haben. In Bayern nahmen nun zahlreiche Amtsgerichte den Regelbetreib der E-Akte auf. Videoverhandlungen sind bereits an allen Gerichten möglich. Justizminister Eisenreich fordert den Bund zur Reform der Zivilprozessordnung auf.
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  Katastrophenschutz  
 
  An der Großübung im Rahmen des AIFER-Projekts waren über 800 Personen an mehreren Einsatzorten beteiligt.   Mit KI die Lage in Echtzeit im Blick
Bei einer spektakulären Großübung hat sich die Lösung disy Cadenza als Lageinformationssystem bewährt. Die gesammelte Erfahrung soll es Einsatzkräften in Deutschland und Österreich künftig ermöglichen, Katastrophenlagen mit Echtzeitdaten zu managen.
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  Bayern  
 
Zentraler Ort für öffentliche Daten
Das neue Portal Open Data Bayern bündelt erstmals Informationen von Staat und Behörden, die bislang dezentral im Netz verteilt waren. Zu der ersten Version der Plattform ist Feedback erwünscht.
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  Termine  
   
 

19.-21. Juni 2023, Berlin:
9. Zukunftskongress Staat & Verwaltung

5.-7. September 2023, Bonn:
The Peak of Data Integration. Die Europäische FME-Anwenderkonferenz

10.-12. Oktober 2023, Berlin :
Intergeo

7.-9. November 2023, Berlin:
Smart Country Convention

 
 
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Haushalt, Kasse, Rechnungswesen: Für öffentliche Einrichtungen bieten wir eine leistungsstarke…
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